SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR! (10.02.2024)

💥Samstag 10.02.2024💥

wir berichten am Samstag #b1002 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR!🔥

Samstag, 10.02.2024 | 14:00 | Hermannplatz 10967 Berlin

Anreise: U7, U8, Bus 171, 194, M29, M41 Hermannplatz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C2yIay0Chk8/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Mastodon: @Demo_Ticker_Berlin@todon.eu
Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags: #b1002 #NoGenocide

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Hermannplatz
  • Sonnenallee
  • Wildenbruchstr.
  • Kiefholzstr.
  • Kiefholzstr. 44

*** english below *** français en bas *** العربية أدناه ***


Boykottiert Siemens! Freiheit für Palästina
SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR!
Aufruf zur Beteiligung an der Kampagne

durch No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Macht mit bei der Kampagne zum BOYCOTT von SIEMENS und allen Profitierenden von Völkermord und Grenzgewalt! Lasst uns gemeinsam Siemens dafür zur Rechenschaft ziehen, dass es die israelische Besatzung und Apartheid unterstützt und von Grenzregimen, Waffenproduktion und Umweltzerstörung profitiert.

⚫ Nehmen teil an der Massendemo am Samstag, den 10. Februar (weitere Info in Kürze)
⚫ Unterschreiben die Erklärung zur Kampagne (bitte bis Donnerstag, 8. Februar)

Warum Siemens?
Siemens hat eine lange Geschichte der Ausbeutung und des Profitierens von Krieg, Grenzen, staatlicher Unterdrückung und Völkermord. Im Besonderen:

Siemens ist mitschuldig an der israelischen Besatzung Palästinas.
Im Jahr 2022 erhielt Siemens den Zuschlag für den Bau des EuroAsia Interconnector, eines Unterseekabels, das das israelische Stromnetz über Zypern und Griechenland mit dem der EU verbinden und es Israel ermöglichen wird, aus fossilem Gas erzeugten Strom nach Europa zu exportieren. Wenn das Kabel wie geplant realisiert wird, wird es dem israelischen Staat große Exportgewinne einbringen und die Stromversorgung der illegalen israelischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten aufrechterhalten und erweitern.

Siemens hat auch mit israelischen Behörden in den Bereichen Transport, Verkehr und Bevölkerungskontrolle im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem zusammengearbeitet. Über seinen israelischen Vertreter, die Orad Group, hat Siemens auch den israelischen Strafvollzug mit Technologie und Ausrüstung versorgt. 2004 wurde im Gilboa-Gefängnis, einer Haftanstalt für palästinensische politische Gefangene im Norden Israels, ein Sicherheitssystem mit Siemens-Technologie installiert.

Siemens ist mitschuldig am EU-Grenzregime.
Siemens ist in der Europäischen Organisation für Sicherheit (EOS) aktiv, der wichtigsten Lobbyorganisation der europäischen Rüstungs- und „Grenzsicherheits“-Industrie. Die EOS schreibt politische Vorschläge für die EU-Politiker*innen, von denen viele in die Grenzpolitik übernommen werden und zu Grenzkontrollverträgen für EOS-Unternehmen führen. Unternehmen wie Siemens profitieren direkt von der Militarisierung der Grenzen, die sie vorschlagen und später bauen und davon profitieren.  

Siemens ist auch ein wichtiger Anbieter von biometrischer Software und anderen Technologien und Geräten, die in Grenzkontrollsystemen in ganz Europa eingesetzt werden, darunter in Kroatien, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Irland und Spanien.

Siemens ist an der Waffenproduktion beteiligt.
Siemens ist ein wichtiger Lieferant in der Lieferkette von Komponenten, die von deutschen Waffenherstellern verwendet werden, und ist historischer und aktueller Anteilseigner an mehreren Rüstungsunternehmen, die Waffen in die ganze Welt exportieren, auch nach Israel.

Siemens war mitschuldig am Holocaust.
Während des Nazi-Regimes ließ Siemens Jüd*innen, Sinti*zze und Rom*nja, Kriegsgefangene und andere Menschen aus den von den Nazis besetzten Gebieten zwangsarbeiten, um Produkte für die deutsche Öffentlichkeit und das Militär herzustellen. Die Zwangsarbeit fand in Siemens-Werken und in Konzentrationslagern wie Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg und Sachsenhausen statt.

Siemens profitiert an repressiven Regimen auf der ganzen Welt.
Siemens ist oft in besetzten Gebieten tätig und verkauft Technologie an repressive Regime, wie im Iran, in Myanmar, in der Westsahara und in Mosambik, ohne Rücksicht auf das Leben und die Menschenrechte der Menschen, die unter repressiven Regimen und militärischen Aggressionen leben.

Siemens ist mitschuldig an der Klimakrise.
Obwohl Siemens nicht direkt an der Förderung von fossilen Brennstoffen beteiligt ist, ist das Unternehmen durch die Bereitstellung von Turbinentechnologie für die Umwandlung fossiler Brennstoffe in Energie ein mächtiger Verbündeter der fossilen Brennstoffindustrie. Siemens ist an Energieprojekten auf der ganzen Welt beteiligt, die von der Klimagerechtigkeitsbewegung heftig kritisiert werden.

Ziele der Kampagne
Die unmittelbaren Ziele der BOYCOTT SIEMENS-Kampagne sind…
⚫das Bewusstsein über die Verwicklung von Siemens in EU-Grenzgeschäfte, israelische Besatzung, Waffenproduktion und andere gewalttätige Profitquellen zu schaffen
⚫den Zusammenhang zwischen europäischen Grenzgeschäften und dem Völkermord in Palästina deutlich zu machen
⚫die Siemens-Mitarbeiter*innen über die Realitäten des Unternehmens, für das sie arbeiten, aufzuklären mit dem Ziel, das Unternehmen von innen heraus unter Druck zu setzen
⚫einen Boykott aller Siemens-Produkte auszulösen, um von außen Druck von den Konsument*innen zu schaffen

Langfristig wollen wir…
⚫Druck auf Siemens ausüben, sich vom EU-Grenzregime, der israelischen Besatzung Palästinas, der Waffenproduktion und allen repressiven Regimen zu trennen
⚫Gewinneinbußen für Siemens verursachen
⚫Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) als Aktivismus in Deutschland normalisieren

Forderungen der Kampagne
An die Siemens-Mitarbeiter*innen:
⚫Übt Druck auf das Management aus, die Komplizenschaft von Siemens mit der israelischen Besatzung, dem EU-Grenzregime und der Waffenproduktion zu beenden

An das Siemens-Management:
⚫Die Verantwortung nach dem Zweiten Weltkrieg anzuerkennen und aufzuhören, sich an einem weiteren Völkermorden mitschuldig zu machen!
⚫Die Beendigung der Beteiligung am EuroAsia Interconnector Projekt und an der israelischen Besatzung, am EU-Grenzsysteme, an allen repressiven Regimen und umweltzerstörenden Projekten
⚫Die Beendigung des Profits auf Kosten der Leben von Palästinenser*innen und Menschen auf der Flucht

An die IG-Metall (Gewerkschaft für die Beschäftigten von Siemens):
⚫Stoppt die Unterstützung der israelischen Besatzung und des Völkermordes
⚫Unterstützt die Siemens-Beschäftigten dabei, Druck auf das Management aufzubauen.

An die Verbraucher*innen und die Gesellschaft:
⚫Boykottiert alle Siemens-Produkte!
⚫Verbreitet die Nachricht und macht sie so bekannt

Werdet aktiv! Wie ihr euch an der Kampagne beteiligen könnt:
Durch intersektionale Kampagnen kann Siemens unter Druck gesetzt werden, seine blutigen Geschäfte mit dem israelischen Völkermord, den Grenzregimen und der Waffenproduktion zu beenden. Beteiligt euch an der Kampagne, indem ihr:
⚫Die Inhalte der Kampagne auf Social-Media teilt
⚫Autonome Aktionen organisiert
⚫An unserer Demo vor Siemens teilnehmt (Details werden noch bekannt gegeben)


Boycott Siemens! Free Palestine!
SIEMENS: NO MORE COMPLICITY IN GENOCIDE!
Call out to join the campaign

français ci-dessous | Deutsch unten | العربية أدناه

by No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Join the campaign to BOYCOTT SIEMENS and all profiteers of genocide and border violence! Together, let’s hold Siemens accountable for fueling the Israeli occupation & apartheid and profiting from border regimes, weapons production and environmental destruction.

⚫ Join the mass-demo on Saturday, 10 February (more info soon)
⚫ Sign the campaign statement (please get back to us, before Thursday, 8 Feb)

Why Siemens?
Siemens has a long history of exploitation and profiting off of war, borders, state repressions and genocide. In particular:

Siemens is complicit in the Israeli occupation of Palestine.
In 2022, Siemens won the contract for the construction of the EuroAsia Interconnector, a submarine electricity cable that will connect Israel’s electricity grid with that of the EU via Cyprus and Greece, enabling Israel to export electricity produced from fossil gas to Europe. If implemented as planned, the cable will generate major export profits for the Israeli state as well as maintain and expand the electrical supply to Israel’s illegal settlements on Occupied Palestinian Territory.

Siemens has also been in business with Israeli authorities in transport, traffic and population control in the occupied West Bank and East Jerusalem. It has also provided technology and equipment to Israel Prison Service through its Israeli representative, Orad Group, and in 2004 installed a Siemens-technology security system in Gilboa prison, a detention center for Palestinian political prisoners in northern Israel.

Siemens is complicit in the EU border regime.
Siemens is active in the European Organisation for Security (EOS), the most prominent lobby organization of the European arms and „border security“ industry. The EOS writes policy proposals for EU politicians, many of which are adopted into border policy and result in border control contracts for EOS companies. Companies like Siemens profit directly from the border militarization they propose and later build and profit from .  

Siemens is also a key provider of biometric software and other technology and equipment used in border control systems across Europe, including in Croatia, Czech Republic, Switzerland, Ireland and Spain.

Siemens is complicit in weapons production.
Siemens is a major providor in the supply chain of components used by German weapons producers and is a historic and current shareholder in several arms companies, which export weapons around the world, including to Israel.

Siemens was complicit in the Holocaust.
During the Nazi regime, Siemens used the forced labor of Jews, Sinti and Romnja, prisoners of war and other people from Nazi-occupied territories to produce products for the German public and military. Forced labor took place in Siemens factories and in concentration camps such as Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg and Sachsenhausen.

Siemens is complicit in dictatorships around the world.
Siemens often operates in occupied regions and sells technology to dictatorships, such as in Iran, Myanmar, the Western Sahara and Mozambique, without regard for the lives and human rights of people living under repressive regimes and military aggression.

Siemens is complicit in the climate crisis.
Though not directly involved in extraction activities, Siemens is a powerful ally of the fossil fuel industry through its provision of turbine technology used to transform fossil fuels into energy. Siemens is involved in energy projects around the world harshly criticized by the climate justice movement.

Campaign goals
The immediate goals of the BOYCOTT SIEMENS campaign are to…
⚫ Spread awareness about Siemens‘ involvement in EU border business, Israeli occupation, weapons production and other violent sources of profit
⚫ Make the connection between European border profiteering and the genocide in Palestine clear
⚫ Inform Siemens employees of the realities of the company they work for, with the aim of pressuring the company from the inside
⚫ Trigger a boycott of all Siemens products, to create consumer pressure from the outside

In the longterm, we aim to…
⚫ Pressure Siemens to divest from the EU border regime, the Israeli occupation of Palestine, weapons production, and all dictatorships
⚫ Cause a loss of profit for Siemens
⚫ Normalize Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) tactics as activism in Germany

Campaign demands
To Siemens employees:
⚫ Pressure management to end Siemens‘ complicity in the Israeli occupation, the EU border regime and weapons production

To Siemens management:
⚫ Recognize post-WWII responsibility and stop being complicit in another genocide!
⚫ Divest from the EuroAsia Interconnector project and the Israeli occupation, EU border systems, all dictatorships, and environmentally destructive projects
⚫ Stop making money at the cost of Palestinian lives and those of people on the move

To IG-Metall (union for Siemens employees):
⚫ Stop supporting Israeli occupation and genocide
⚫ Support Siemens workers in building pressure against management

To consumers and society:
⚫ Boycott all Siemens products!
⚫ Spread the word and raise awareness 

Take action! How to join the campaign:
Intersectional grassroots campaigning can pressure Siemens to end its bloody business in the Israeli genocide, border regimes and arms production. Join the campaign by:
⚫ Sharing our social media content
⚫ Organising autonomous actions
⚫ Joining our demo in front of Siemens (details TBD)


Boycottez Siemens ! Palestine Libre
SIEMENS : PLUS DE COMPLICITÉ DE GÉNOCIDE !
Appel à rejoindre la campagne

de No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Rejoins la campagne de boycott de Siemens et de tous les profiteurs du génocide et de la violence frontalière ! Ensemble, demandons des comptes à Siemens qui alimente l’occupation israélienne et l’apartheid et qui profite des régimes frontaliers, de la production d’armes et de la destruction de l’environnement.

⚫ Rejoignez la manifestation de masse du samedi 10 février (plus d’informations bientôt)
⚫ Signez la déclaration de campagne (veuillez nous contacter avant le jeudi 8 février)

Pourquoi Siemens ?
Siemens a une longue histoire d’exploitation et de profit de la guerre, des frontières, des répressions et des génocides. En particulier :

Siemens est complice de l’occupation israélienne de la Palestine.
En 2022, Siemens a remporté le contrat de construction de l’EuroAsia Interconnector, un câble électrique sous-marin qui reliera le réseau électrique israélien à celui de l’UE via Chypre et la Grèce, permettant ainsi à Israël d’exporter vers l’Europe de l’électricité produite à partir de gaz fossile. S’il est mis en œuvre comme prévu, ce câble générera d’importants bénéfices à l’exportation pour l’État israélien et permettra de maintenir et d’étendre l’approvisionnement en électricité des colonies illégales d’Israël dans les territoires palestiniens occupés.

Siemens a également travaillé avec les autorités israéliennes dans le domaine des transports, de la circulation et du contrôle de la population en Cisjordanie occupée et à Jérusalem-Est. Elle a également fourni des technologies et des équipements à l’administration pénitentiaire israélienne par l’intermédiaire de son représentant israélien, le groupe Orad, et a installé en 2004 un système de sécurité Siemens dans la prison de Gilboa, un centre de détention pour les prisonnier.e.s politiques palestinien.ne.s dans le nord d’Israël.

Siemens est complice du régime frontalier de l’UE
Siemens est actif dans l’Organisation Européenne pour la Sécurité (EOS), la plus importante organisation de lobbying de l’industrie européenne de l’armement et de la « sécurité frontalière ». Cette organisation rédige des propositions de politiques pour les politiciens de l’UE, dont beaucoup sont adoptées dans la politique frontalière et aboutissent à des contrats de contrôle des frontières pour les entreprises membres de l’EOS. Des entreprises comme Siemens profitent directement de la militarisation des frontières qu’elles proposent, qu’elles construisent et dont elles finalement tirent profit.   

Siemens est également un fournisseur important de logiciels biométriques et d’autres technologies et équipements utilisés dans les systèmes de contrôle frontalier à travers l’Europe, comme en Croatie, en République tchèque, en Suisse, en Irlande et en Espagne.

Siemens est complice de la production d’armes.
Siemens est un fournisseur majeur dans la chaîne de production des composants utilisés par les fabricants d’armes allemands et est un actionnaire historique et actuel de plusieurs sociétés d’armement qui exportent des armes dans le monde entier, y compris en Israel.

Siemens était complice de l’Holocauste.
Sous le régime nazi, Siemens a eu recours au le travail forcé des personnes juives, des Sintis et des Roms, des prisonnier.e.s de guerre et d’autres personnes des territoires occupés par les nazis pour fabriquer des produits destinés à la population et à l’armée allemandes. Le travail forcé a eu lieu dans les usines de Siemens et dans la camps de concentration tels qu’Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg, et Sachsenhausen.

Siemens est complice des dictatures dans le monde entier.
Siemens opère souvent dans des régions occupées et vend des technologies à des dictatures, comme en Iran, au Myanmar, au Sahara occidental et au Mozambique, sans se soucier de la vie et des droits fondamentaux des populations vivant sous des régimes répressifs et des agressions militaires.

Siemens est complice de la crise climatique.
Bien qu’elle ne soit pas directement impliquée dans des activités d’extraction, Siemens est un allié puissant de l’industrie des combustibles fossiles, car elle fournit la technologie des turbines utilisées pour transformer les combustibles fossiles en énergie. Siemens participe à des projets énergétiques dans le monde entier, sévèrement critiqués par le mouvement pour la justice climatique.

Objectifs de la campagne
Les objectifs immédiats de la campagne BOYCOTT SIEMENS sont de…
⚫Sensibiliser à l’implication de Siemens dans le commerce frontalier de l’UE, l’occupation israélienne, la production d’armes et d’autres sources violentes de profit.
⚫Établir clairement le lien entre les profits réalisés aux frontières de l’Europe et le génocide en Palestine
⚫Informer les employé.e.s de Siemens des réalités de l’entreprise pour laquelle ils travaillent, dans le but de faire pression sur l’entreprise de l’intérieur.
⚫Déclencher un boycott de tous les produits Siemens, afin de créer une pression extérieure sur les consommateur.rice.s.

À long terme, nous visons à…
⚫Faire pression sur Siemens pour qu’elle se désengage du régime frontalier de l’UE, de l’occupation israélienne de la Palestine, de la production d’armes et de toutes les dictatures.
⚫Provoquer une perte de profit pour Siemens
⚫Normaliser les tactiques de Boycott, Désinvestissement et Sanctions (BDS) en tant qu’activisme en Allemagne.

Revendications de la campagne
Aux employé.e.s de Siemens :
⚫Faites pression sur la direction pour qu’elle mette fin à la complicité de Siemens avec l’occupation israélienne, le régime frontalier de l’UE et la production d’armes.

À la direction de Siemens :
⚫Reconnaîssez la responsabilité de l’après-Seconde Guerre mondiale et cessez d’être complice d’un autre génocide !
⚫Désinvestissez-vous du projet EuroAsia Interconnector, de l’occupation israélienne, des systèmes frontaliers de l’UE, de toutes les dictatures et des projets destructeurs de l’environnement.
⚫Arrêtez de faire de l’argent au détriment de la vie des Palestinien.ne.s et des personnes en déplacement.

À IG-Metall (syndicat des employés de Siemens) :
⚫Cessez de soutenir l’occupation et le génocide israéliens
⚫Soutenez les travailleur.euse.s de Siemens pour qu’ils.elles fassent pression sur la direction

Aux consommateurs et à la société :
⚫Boycottez tous les produits Siemens !
⚫Faites passer le message et sensibilisez la population 

Passe à l’action maintenant ! Comment participer à la campagne :
Une campagne intersectionelle peut faire pression sur Siemens pour qu’elle mette fin à ses activités sanglantes dans le génocide israélien, les régimes frontaliers et la production d’armes. Rejoignez la campagne en:
⚫Partageant notre contenu sur les médias sociaux
⚫Organisant des actions autonomes
⚫En rejoignant notre manifestation devant Siemens (détails à venir)


وهذا هو النص: قاطعوا SIEMENS!

سيمنس: لا مزيد من التواطؤ في الإبادة الجماعية!

دعوة للانضمام إلى الحملة

انضم إلى حملة مقاطعة SIEMENS وجميع المنتفعين من الإبادة الجماعية والعنف على الحدود!

معًا، دعونا نحمل شركة SIEMENS المسؤولية عن تأجيج نظام الاحتلال الإسرائيلي والفصل العنصري والتربح من أنظمة الحدود وإنتاج الأسلحة وتدمير البيئة.

لماذا SIEMENS ؟

تتمتع شركة سيمنز بتاريخ طويل من الاستغلال والتربح من الحرب والحدود وقمع الدولة والإبادة الجماعية. خاصة:

شركة SIEMENS متواطئة في الاحتلال الإسرائيلي لفلسطين.

وفي عام 2022، فازت شركة سيمنز بعقد بناء موصل يوروآسيا، وهو كابل كهرباء بحري سيربط شبكة الكهرباء الإسرائيلية بشبكة الاتحاد الأوروبي عبر قبرص واليونان، مما يمكن إسرائيل من تصدير الكهرباء المنتجة من الغاز الأحفوري إلى أوروبا. إذا تم تنفيذه كما هو مخطط له، فإن الكابل سيحقق أرباح تصدير كبيرة للدولة الإسرائيلية بالإضافة إلى الحفاظ على وتوسيع إمدادات الكهرباء إلى المستوطنات الإسرائيلية غير القانونية في الأراضي الفلسطينية المحتلة.

كما تعمل شركة SIEMENS أيضًا مع السلطات الإسرائيلية في مجالات النقل والمرور ومراقبة السكان في الضفة الغربية المحتلة والقدس الشرقية. كما قدمت التكنولوجيا والمعدات إلى مصلحة السجون الإسرائيلية من خلال ممثلها الإسرائيلي، مجموعة Orad ، وفي عام 2004 قامت بتركيب نظام أمني بتكنولوجيا SIEMENS في سجن جلبوع، وهو مركز احتجاز للسجناء السياسيين الفلسطينيين في شمال إسرائيل.

SIEMENS متواطئة في نظام الحدود في الاتحاد الأوروبي.

تنشط شركة سيمنز في المنظمة الأوروبية للأمن (EOS)، أبرز منظمة ضغط في صناعة الأسلحة وأمن الحدودالأوروبية. تكتب EOS مقترحات سياسية للسياسيين في الاتحاد الأوروبي، ويتم اعتماد العديد منها في سياسة الحدود وتؤدي إلى إبرام عقود مراقبة الحدود لشركات EOS. وتستفيد شركات مثل SIEMENS بشكل مباشر من عسكرة الحدود التي تقترحها ثم تبنيها وتستفيد منها فيما بعد.

تعد شركة SIEMENS أيضًا مزودًا رئيسيًا لبرامج القياسات الحيوية وغيرها من التقنيات والمعدات المستخدمة في أنظمة مراقبة الحدود في جميع أنحاء أوروبا، بما في ذلك كرواتيا وجمهورية التشيك وسويسرا وأيرلندا وإسبانيا.

شركة SIEMENS متواطئة في إنتاج الأسلحة.

تعد شركة سيمنز مزودًا رئيسيًا في سلسلة توريد المكونات التي يستخدمها منتجو الأسلحة الألمان، وهي مساهم تاريخي وحالي في العديد من شركات الأسلحة، التي تصدر الأسلحة حول العالم، بما في ذلك إلى إسرائيل.

كانت شركة SIEMENS متواطئة في الهولوكوست.

خلال النظام النازي، استخدمت شركة سيمنز العمل القسري لليهود والسنتي والرومنيا وأسرى الحرب وغيرهم من الأشخاص من الأراضي التي يحتلها النازيون لإنتاج منتجات للجمهور والجيش الألماني. تم العمل القسري في مصانع سيمنز وفي معسكرات الاعتقال مثل أوشفيتز، وبوخنفالد، وماوتهاوزن، ورافنسبروك، وفلوسينبورج، وزاكسينهاوزن.

إن شركة SIEMENS متواطئة مع الديكتاتوريات في جميع أنحاء العالم.

تعمل شركة سيمنز في كثير من الأحيان في المناطق المحتلة وتبيع التكنولوجيا للديكتاتوريات، كما هو الحال في إيران وميانمار والصحراء الغربية وموزمبيق، دون مراعاة لحياة وحقوق الإنسان للأشخاص الذين يعيشون في ظل أنظمة قمعية وعدوان عسكري.

SIEMENS متواطئة في أزمة المناخ.

على الرغم من أنها لا تشارك بشكل مباشر في أنشطة الاستخراج، إلا أن شركة سيمنز تعد حليفًا قويًا لصناعة الوقود الأحفوري من خلال توفير تكنولوجيا التوربينات المستخدمة لتحويل الوقود الأحفوري إلى طاقة. تشارك شركة SIEMENS في مشاريع الطاقة حول العالم التي تعرضت لانتقادات شديدة من قبل حركة العدالة المناخية.

أهداف الحملة:

الأهداف المباشرة لحملة BOYCOTT SIEMENS هي

نشر الوعي حول تورط شركة سيمنز في الأعمال التجارية الحدودية للاتحاد الأوروبي، والاحتلال الإسرائيلي، وإنتاج الأسلحة وغيرها من مصادر الربح العنيفة

توضيح العلاقة بين التربح على الحدود الأوروبية والإبادة الجماعية في فلسطين. إعلام موظفي شركة سيمنز بحقائق الشركة التي يعملون بها، بهدف الضغط على الشركة من الداخل.

إطلاق مقاطعة لجميع منتجات شركة SIEMENS ، لخلق ضغط استهلاكي من الخارج

على المدى الطويل، نريد أن نعمل على:

الضغط على شركة SIEMENS لسحب استثماراتها من نظام حدود الاتحاد الأوروبي، والاحتلال الإسرائيلي لفلسطين، وإنتاج الأسلحة، وجميع الديكتاتوريات

تسبب في خسارة أرباح لشركة SIEMENS

تطبيع تكتيكات المقاطعة وسحب الاستثمارات وفرض العقوبات (BDS) كنشاط في ألمانيا

مطالب الحملة:

إلى موظفي شركة SIEMENS:

إدارة الضغط لإنهاء تواطؤ شركة سيمنز في الاحتلال الإسرائيلي ونظام حدود الاتحاد الأوروبي وإنتاج الأسلحة

إلى إدارة شركة SIEMENS:

الاعتراف بمسؤولية ما بعد الحرب العالمية الثانية والتوقف عن التواطؤ في إبادة جماعية أخرى!

الابتعاد عن مشروع EuroAsia Interconnector والاحتلال الإسرائيلي وأنظمة حدود الاتحاد الأوروبي وجميع الديكتاتوريات والمشاريع المدمرة للبيئة

التوقف عن جني الأموال على حساب حياة الفلسطينيين وحياة الأشخاص المتنقلين

إلى اتحاد موظفي شركة SIEMENS:

التوقف عن دعم الاحتلال الإسرائيلي والإبادة الجماعية

دعم عمال شركة Siemens في ممارسة الضغط ضد الإدارة

كيفية الانضمام للحملة:

يمكن للحملات الشعبية متعددة الجوانب أن تضغط على شركة SIEMENS لإنهاء أعمالها الدموية في الإبادة الجماعية الإسرائيلية وأنظمة الحدود وإنتاج الأسلحة. انضم للحملة عن طريق:

مشاركة محتوى وسائل التواصل الاجتماعي الخاصة بنا

تنظيم التحركات المستقلة

الانضمام إلى

Freiheit für Palästina! (03.02.2024)

💥Samstag 03.02.2024💥

wir berichten am Samstag #b0302 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Freiheit für Palästina!🔥

Samstag, 03.02.2024 | 14:00 Uhr | Potsdamer Platz , 10117 Berlin

Anreise: U2, S1, S2, S25, S26, Bus M41 Potsdamer Platz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C2e-YWlsv8I/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags: #b0302 #FreePalestine

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Platz
  • Leipziger Straße
  • Leipziger Straße/Friedrichstraße
  • Spittelmarkt
  • Gertraudenstraße
  • Breite Straße
  • Schloßplatz 1

🚨03.02.2024 der Ort wurde geändert, nun wird die Demo am Potsdamer Platz in Berlin 📍starten.

Nach den Ereignissen auf den letzten Anti-AfD Demos deutschlandweit sagen wir nein zu dem anti-Palästinensischen Rassismus!

Nie wieder ist jetzt, für alle!

Kommt aus ganz Deutschland!

Seit MIT uns laut, für Frieden und ein Ende des Genozids in Gaza.


💥Saturday 03.02.2024💥

we report on Saturday #b0302 from 02:00 pm from the demonstration

🔥Free, Free Palestine!🔥

Saturday, 03.02.2024 | 02:00 pm | Potsdamer Platz , 10117 Berlin

Arrival: U2, S1, S2, S25, S26, bus M41 Potsdamer Platz

📣 Call: https://www.instagram.com/p/C2e-YWlsv8I/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags:  #b0302 #FreePalestine

🗺️ Expected route:

  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Platz
  • Leipziger Straße
  • Leipziger Straße/Friedrichstraße
  • Spittelmarkt
  • Gertraudenstraße
  • Breite Straße
  • Schloßplatz 1

🚨03.02.2024 the location has been changed, now we will start the demo at Potsdamer Platz in Berlin 📍.

After the events at the last anti-AfD demos across Germany, we say no to anti-Palestinian racism!

Never again is now, for everyone!

Come from all over Germany!

Be loud WITH us, for peace and an end to the genocide in Gaza.

Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt! No BSC 2023! (29.11.2023)

💥Mittwoch 29.11.2023💥

wir berichten am Mittwoch #b2911 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt! No BSC 2023!🔥

Mittwoch, 29.11.2023 | 18:00 Uhr | Frankfurter Tor, 10247 Berlin

Anreise: U5, Tram 21, M10 Frankfurter Tor

📣 Aufruf EnglishFrançaisEspañolDeutsch

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags: #b2911 #NoBSC2023!

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Warschauer Str.
  • Frankfurter Allee (AK)
  • Petersburger Str
  • Bersarinplatz
  • Petersburger Str
  • Landsberger Allee
  • Landsberger Allee Südspitze (ZK)
  • Landsberger Allee
  • Landberger Allee 117

Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt!
Abrüsten statt Sozialabbau!

Am 29. und 30. November findet im Andels Hotel am Bahnhof Landsberger Allee die Berlin Security Conference (BSC) zum 22. Mal statt. Auf der BSC, laut eigener Aussage die „größte europäische Veranstaltung zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik“, kommen alljährlich Politiker*innen, hochrangige Militärs und Vertreter*innen internationaler Rüstungsfirmen zusammen.

Als Kongressmesse schafft die BSC neben inhaltlichen Vorträgen den nötigen Rahmen für zivile, militärische und politische Funktionsträger*innen, um sich auch informell auszutauschen. Am Buffet kann gemeinsam geplauscht und beim Aussteller nebenan die neuste Kriegsdrohne in Augenschein genommen werden.

In den letzten Jahren hat die BSC an politischem Gewicht gewonnen, unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges scheint das Treffen nun aber endgültig einen ähnlichen Stellenwert wie die Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) einzunehmen.

Unterstützt wurde und wird die BSC vom Who’s Who der deutschen und europäischen Rüstungsindustrie, darunter etwa Heckler & Koch, Rheinmetall, Diehl, Taurus, Siemens, Hensoldt und ThyssenKrupp. Hinzu kommen diverse Tech-Firmen mit Angeboten wie abhörsicherer Kommunikation, Spionagesoftware und Überwachungstechnologie.

Eingeladen sind dieses Jahr neben zahlreichen Industrie- und Lobbyverbänden sowie deutschen und internationalen (Nato-)Militärs unter anderen der deutsche Kriegsminister Pistorius, Bundeskanzler Scholz, die EU-Ratspräsidentin von der Leyen, der Ministerpräsident der Niederlande Mark Rutte sowie NATO-Generalsekretär Stoltenberg.

Ihre Zeitenwende heißt Sozialabbau! Am ersten Dezember wird der Bundeshaushalt für 2024 verabschiedet. Uns erwarten extreme Kürzungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales und eine massive Budgeterhöhung für den sogenannten Verteidigungsetat. Rüstungs- und Technologiefirmen verdienen jedes Jahr mehr an kriegerischen Konflikten und der gigantischen Aufrüstung. Das Geschäft mit dem Tod boomt. Rheinmetall etwa hat bei allgemeiner wirtschaftlicher Stagnation seinen Gewinn 2022 um 27 Prozent steigern können.

Die Berliner Sicherheitskonferenz steht für eine militarisierte Welt in der ökonomische und politische Interessen mit brutaler Gewalt und Krieg durchgesetzt werden. Der kapitalistische Profitzwang führt zum Kampf um neue Absatzmärkte und Handelsrouten. Kriege sind patriarchal und rassistisch geprägt und verschärfen Ausbeutung und Unterdrückung. Menschenrechte spielen weder für die beteiligten Konzerne noch die anwesenden Politiker*innen die geringste Rolle – weder bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr, an den Außengrenzen der Festung Europa noch in den Hauptempfängerländern deutscher Waffenexporte wie der Ukraine, Ägypten oder der Türkei. Auch nach Innen wird aufgerüstet, um sich vor sozialen Aufständen zu schützen. Dass die bewaffneten staatlichen Institutionen von Faschist*innen durchsetzt sind, steht dabei nicht im Widerspruch zum Staat, verteidigen sie doch weltweit die gleichen Macht-, Eigentums- und Produktionsverhältnisse.

Es reicht! Kein Krieg, kein Militär, nieder mit der Bundeswehr!
Rüstungsindustrie zerschlagen! BSC versenken!

Ceasefire NOW! (13.11.2023)

💥Montag 13.11.2023💥

wir berichten am Montag #b1311 ab 18:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Ceasefire NOW!🔥

Montag, 13.11.2023 | 18:00 Uhr | Hackescher Markt 10178 Berlin

Anreise: S3, S5, S7, S9, Tram M1, M4, M5, M6

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In Gedenken an all die Menschen in Israel und Palästina, die seit dem 07. Oktober getötet, entführt, verletzt oder vertrieben wurden, fordern wir:

  • Keine Bomben, keine Raketen – Waffenstillstand jetzt!
  • Sofortige Freilassung der Geiseln!
  • Ein Ende der Blockade und Freiheit für zivile Gefangene!
  • Antisemitismus und Rassismus bekämpfen!
  • Für Menschlichkeit und Menschenrechte!
  • Unrecht kann nicht mit Unrecht bekämpft werden!

Wir wollen uns am 13. November gegen die Gewalt und Entmenschlichung stellen und ein klares Zeichen setzen.

Wir trauern um alle Opfer in Israel/Palästina, jedes weitere ist ein Opfer zu viel!

Wir gedenken den am 7. Oktober 2023 durch die Hamas und verbündete Gruppen ermordeten, verletzten und entführten Menschen.

Alle Geiseln müssen sofort freigelassen werden!

Wir gedenken den seit dem 07. Oktober 2023 durch die Angriffe der israelischen Armee und ihrer Folgen in Gaza und der Westbank getöteten, verletzten, vertriebenen und zu Unrecht inhaftierten Menschen.

Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand!

Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freund*innen aller Ermordeten, allen Entführten, allen zu Unrecht Gefangenen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel/Palästina, die Tage voller Angst und Schrecken erleben!

Die aktuelle Situation in Israel/Palästina verschlimmert das Leid auf allen Seiten: jeden Tag. Sie entmenschlicht: jeden Tag.

Die Bombardierungen von Geflüchtetenlagern, das Hinnehmen tausender ziviler Opfer, das Ausschalten von Krankenhäusern – die Menschen in Gaza sehen schmerzhaft, dass ihre Leben nicht zählen.

Das ist Unrecht, das ist Leid. In Israel sind die Menschen in Trauer um ihre Liebsten, wissen nicht, wo diese sind und werden von Raketenangriffen bedroht – viele haben durch das Massaker die Hoffnung auf den Schutz jüdischen Lebens verloren. Auch das ist Unrecht, auch das ist Leid. All dieses Leid ist unmenschlich.

Im jahrzehntelang von Gewalt, von Vertreibung und von Besatzung geprägten Konflikt, erleben viele unfassbaren Schmerz und Wut.

Wir wollen einen Ort schaffen, wo wir trotz unserer unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen, gemeinsam das Ende der Eskalation fordern. Denn einig sind wir uns darin:

Ein Unrecht kann nicht das andere rechtfertigen. Keine Bomben, keine Raketen!

Auch hier in Deutschland bedeutet der Krieg die Verschlimmerung des Leids: Wir sind fassungslos über die verstärkten Bedrohungen und Angriffe gegen jüdische Einrichtungen und Jüdinnen*Juden in Folge der Ereignisse – oft während sie in Trauer und Sorge um Freundinnen und Familie sind.

Antisemitismus und die Bedrohung jüdischen Lebens ist in Deutschland schon vor dem 07. Oktober Realität gewesen. Die deutsche Regierung inszeniert nun einen Kampf gegen Antisemitismus, der vor allem mit dem Finger auf vermeintlich Andere zeigt – nur wenige Wochen nach dem Fall Aiwanger. Wir treten jedem Antisemitismus klar entgegen!

Wir sind entsetzt, dass palästinensische Stimmen und Symbole pauschal kriminalisiert und dehumanisiert werden. Ihre Wut, Trauer und Sorge um Freundinnen und Familie muss einen Ausdruck haben dürfen.

Ebenso wie die Kritik an der Kriegsführung des israelischen Militärs und an den gerade massiv zunehmenden Angriffen von Siedler*innen auf Palästinenser*innen in der Westbank.

Die rassistische Stimmungsmache in der aktuellen Situation, die Angriffe auf muslimische Einrichtungen und die Instrumentalisierung für die Migrationspolitik zeigt erneut wie tief anti-muslimischer Rassismus in Deutschland verankert ist. Wir treten jedem Rassismus klar entgegen!

Schon vor dem 07. Oktober schien eine Lösung des jahrzehntelangen Konflikts in Israel/Palästina kaum mehr realistisch. Doch die Eskalation der Gewalt seit dem 07. Oktober macht die Situation für alle Menschen in der Region noch hoffnungsloser.

Wir stellen uns an die Seite derer, die den Kampf und die Hoffnung auf ein besseres Leben in Frieden, Gleichheit und Selbstbestimmung für alle in Israel/ Palästina nicht aufgeben wollen. Das wird es nur ohne Besatzung und ohne Hamas geben können.

Geht mit uns am 13. November auf die Straße. Gegen den Krieg, für die Menschlichkeit. Waffenstillstand jetzt! Befreiung aller Geiseln!

KUNDGEBUNG – 13.11.2023 -18 UHR HACKESCHER MARKT (S-BAHNHOF HACKESCHER MARKT)

NEIN zu Krieg und Aufrüstung!

💥Samstag 02.09.2023💥

wir berichten am Samstag #b0209 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥NEIN zu Krieg und Aufrüstung!🔥

Samstag, 02.09.2023 | 14:00 Uhr | Pariser Platz 10117 Berlin

Anreise: U5, S1, S2, S25, S26 Bus 100 Brandenburger Tor

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📣 Aufruf…

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Pariser Platz
  • Unter den Linden
  • Friedrichstraße
  • Georgenstraße (Zwischenstopp Dorothea-Schlegel -Platz)
  • Neustädtische Kirchstraße
  • Dorotheenstraße
  • Ebertstraße
  • Brandenburger Tor
  • Platz des 18.März

Seit mehr als eineinhalb Jahren tobt in der Ukraine ein brutaler Stellungskrieg. Jeden Tag sterben unzählige Soldaten in den Schützengräben, weiterhin werden jeden Tag Männer, Frauen und Kinder verwundet, getötet und vertrieben. Dieser Krieg hat Millionen ihre Heimat geraubt und zur Flucht gezwungen, er zerstört die Umwelt und das Klima.

Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, in Russland und weltweit, die unter dem Krieg und seinen Folgen leiden. Allen, die desertieren oder sich durch Kriegsdienstverweigerung und Flucht dem Krieg entziehen, allen die Widerstand leisten, gebührt unsere Unterstützung.

  • Wir verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine und Russlands fortgesetzte Eskalation des Kriegs. Ebenso verurteilen wir die anhaltende Eskalation seitens der NATO-Staaten, die wie die EU einen Anteil an der Zuspitzung des Konfliktes um die Ukraine hat.
  • Wir fordern von der Bundesregierung einen Stopp der Waffenlieferungen und demonstrieren für einen sofortigen Waffenstillstand.
  • Wir fordern die Aufnahme und Bleiberecht für alle Geflüchteten sowie Asyl für alle Deserteur*innen.

Auch Menschen in anderen Ländern leiden unter den Folgen von rücksichtsloser Geopolitik, von Gewalt und Krieg. Die Kriege im Nahen und Mittleren Osten, im Jemen, Sudan, Mali oder in den kurdischen Gebieten gehen weiter und werden von EU, NATO und Bundesregierung befeuert. So wenig es in den Kriegen in Afghanistan, Syrien und Irak um »westliche Werte, Demokratie und Freiheit« ging und geht, so wenig werden sie jetzt in der Ukraine und an den anderen Kriegsschauplätzen verteidigt.

Sowohl Russland als auch dem Westen geht es darum, ihren weltpolitischen Einfluss zu erhalten und auszudehnen. Die NATO- und EU-Staaten, einschließlich der Bundesregierung, wollen ihre wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen durchsetzen. Sie planen bereits wie die hochverschuldete Ukraine zu einem zuverlässigen Partner für das westliche Kapital werden kann. Ausgerechnet die größte US-amerikanische Investmentfirma Blackrock soll den Wiederaufbau der Ukraine koordinieren.

  • Wir stellen den Interessen von Banken und Konzernen die Interessen der Menschen entgegen.
  • Wir unterstützen die Menschen, die sich gegen den neoliberalen Ausverkauf ihres Landes stellen.
  • Wir stehen an der Seite derjenigen, die weltweit gegen die verschärfte Nahrungsmittelkrise und den dramatischen Anstieg der Preise kämpfen.

Wir wollen raus aus dem Konkurrenzkampf von Nationen, Machtblöcken und Konzernen – hin zu einer Welt ohne Krieg, in der Menschen vor Profiten stehen und ein gutes Leben für alle möglich wird.

Der Krieg in der Ukraine und um die Ukraine hat zu einer neuen Welle der Aufrüstung geführt und die Militarisierung beschleunigt. Die Bundesregierung will den Militärhaushalt um weitere sieben Milliarden wachsen lassen und damit das Zwei-Prozent-Ziel der NATO erreichen. Konzerne wie Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegman fahren Rekordprofite ein. Der Druck, mehr junge Menschen für die Bundeswehr zu rekrutieren, nimmt zu.

  • Wir lehnen die Aufrüstung und Militarisierung Deutschlands ab und fordern von der Bundesregierung, die vielen Milliarden Euro für Soziales, Gesundheit, Bildung und Klimaschutz auszugeben.
  • Wir lehnen Werbung der Bundeswehr an Jobcentern, Schulen und Hochschulen sowie die Rekrutierung Minderjähriger ab.
  • Wir wollen die Wehrpflicht, die seit dem Jahr 2011 nur ausgesetzt ist, ganz abschaffen.

Wir erinnern daran, dass vor 84 Jahren – am 1. September 1939 – der Zweite Weltkrieg mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen begann.

Wir rufen dazu auf, gemeinsam zu demonstrieren:

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Antikriegskoordination Berlin, Juli 2023

Kundgebung zum UN-Welttag für die Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten (19.06.2023)

💥Montag 19.06.2023💥

wir berichten am Montag #b1906  ab 17:45 Uhr von der Kundgebung

🔥Kundgebung zum UN-Welttag für die Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten🔥

Montag, 19.06.2023 | 17:45 Uhr | Birkenstraße / Ecke Bremer Straße 10551 Berlin

Anreise: U9 Birkenstraße | S41, S42 Westhafen

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Am 19. Juni 2023 findet der Welttag für die Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten statt.

Er erinnert uns daran, dass sexuelle Gewalt eine abscheuliche Taktik des Krieges ist und dem Frieden im Weg steht.

Allerdings muss die UN als Zusammenschluss von Staaten mit teils kolonialer Vergangenheit und neokolonialer Gegenwart dabei kritisch hinterfragt werden: Was haben die UN Resolutionen (wie 1325) gegen sexuelle Gewalt gebracht? Wer wird oder wird nicht zur Rechenschaft gezogen?

Die AG „Trostfrauen“ und die Japanische Fraueninitiative Berlin setzen an diesem Tag gemeinsam mit verschiedenen Aktivisten*innen ein klares Zeichen gegen Krieg und sexuelle Gewalt und für Frieden und konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen. Angefragt sind u.a. Mitstreiter*innen aus der Ukraine, Syrien, Iran, Sudan, Afghanistan, den Philippinen und Äthiopien.

Gemeinsam möchten wir den 19. Juni als Gedenk- und Kampftag für die Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten nachhaltig in Moabit etablieren und von der Politik fordern, jegliche sexuelle Gewalkt in Konflikten zu verhindern. Denn diese Verbrechen verjähren nicht und gehen uns alle an.

Seid bei der Kundgebung an der Friedensstatue dabei!

Wann: 19.06.2023, 17:45-19:15 Uhr
Wo: Friedensstatue, Ecke Bremer Str./Birkenstr., Berlin-Moabit

Stoppt den Krieg im Sudan! (28.04.2023)

💥Freitag 28.04.2023💥

wir berichten am Freitag #b2804 ab 15:00 Uhr von der Demonstration

🔥Stoppt den Krieg im Sudan!🔥

Freitag, 28.04.2023 | 15:00 Uhr | Werderscher Markt 1, 10117 Berlin

Anreise: U5, Bus 100, 300 Museumsinsel | U2 Hausvogteiplatz | Bus 147 Werderscher Markt

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Werderscher Markt 1
  • Französische Straße
  • Bebelplatz
  • Unter den Linden
  • Wilhelmstraße
  • Dorotheenstraße
  • Scheidemannstraße
  • Heinrich-v.-Gagern-Straße
  • Paul-Löbe-Allee
  • Platz der Republik

* english below *


Wir, sudanesische Aktivisten, Studenten, Flüchtlinge, Arbeiter und andere in Deutschland, rufen die Antikriegsbündnisse und die Flüchtlingsbewegung und insbesondere die Sudanesen im ganzen Land und in ganz Europa auf, mit uns am Freitag, den 28. April 2023 ab 15 Uhr am Auswärtigen Amt zu protestieren und um 18 Uhr am Bundestag zu demonstrieren.

Wir rufen auch unsere Brüder und Schwestern aus anderen Ländern und Regionen, die sich im Krieg befinden, und unsere Verbündeten in der Antikriegs- und Flüchtlingsbewegung auf, sich uns an diesem Tag anzuschließen und unsere Stimme zu unterstützen.

Im Sudan sind unsere Brüder und Schwestern mit einer entsetzlichen Situation konfrontiert. Ein tödlicher Konflikt begann am Morgen des 15. April 2023, als ein Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär (SAF) und den Janjaweed-Milizen (Rapid Support Forces, RSF) in einen Krieg ausartete. Auch andere Milizen und Elemente des Sicherheitsapparats des ehemaligen Diktators al-Bashir sind daran beteiligt. Sowohl die SAF als auch die RSF haben in Darfur und anderen Regionen des Landes Völkermord und Kriegsverbrechen begangen und Hunderte von Demonstranten getötet. Der gegenwärtige Krieg ist auch ein konterrevolutionärer Versuch des islamistisch-militärischen Regimes, an die Macht zurückzukehren und die demokratische Flamme, die im Sudan hell brennt, auszulöschen.

Seit dem 15. April wurden Hunderte von Menschen getötet und Tausende weitere verletzt. Die Kämpfe begannen in Merowe im Norden und weiteten sich aus; da sie mitten in dicht besiedelten Wohngebieten stattfinden, darunter die Hauptstadt Khartum, Nyala, El-Obeid und El Fasher, ist das Ausmaß der Schäden erschreckend. Häuser, Schulen, Straßen und medizinische Einrichtungen wurden unter Beschuss genommen. Viele haben keinen Zugang mehr zu Lebensmitteln und Wasser.

Tausende, vielleicht Zehntausende, fliehen an die Grenzen, ohne zu wissen, ob sie dort in Sicherheit sind.

Die regionalen und internationalen Mächte, die die Kriegsparteien unterstützen, sind größtenteils Verbündete oder machen Geschäfte mit der EU. Sie setzen ihre wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen auf dem Rücken unserer Bevölkerung durch und verwandeln unser Land in Trümmer. Das muss aufhören.

Lasst uns zusammenkommen!


We, Sudanese activists, students, refugees, workers and others in Germany, call on the anti-war alliances and refugees movement and especially Sudanese around the country and all over Europe to come protest and march with us this Friday, April 28th,2023 starting at 3pm at the Auswärtiges Amt (German Federal Foreign Office) and ending at 6pm at the Bundestag.

We also call on our brothers and sisters from other countries and regions at war, and our allies in the anti-war and refugee movements, to join us on that day and help lift our voice.

In Sudan, our brothers & sisters are facing a horrific situation. A deadly conflict began on the morning of April 15, 2023, as a power struggle between the Sudanese military (SAF) and the Janjaweed Rapid Support Forces (RSF) militias exploded into war. Other militias and elements of the security apparatus of the former dictator, al-Bashir, are also involved too. Both the SAF and the RSF committed genocide and war crimes in Darfur and other regions of the country, and they have killed hundreds of protesters. This current war is also a counter-revolutionary attempt by the Islamist-military regime to return to power and to extinguish the democratic flame that burns brightly in Sudan.

Since April 15, hundreds of people have been killed, and thousands more injured. The fighting started in Merowe in the north and spread; since it is taking place in the middle of densely populated residential areas, including the capital Khartoum, Nyala, El-Obeid and El Fasher, the extent of the damage is horrific. Homes, schools, roads, and medical facilities have been shelled. Food and water is no longer accessible to many.

Thousands, perhaps tens of thousands, are fleeing for the borders, unsure of whether they will reach safety, Regional and international powers backing the warring parties are for the most part allies, or do business, with the EU. They advance their economic and geostrategic interests on the bodies of our people, turning our country into rubble. This must stop.

Let’s come together!

Sturz dem Imperialismus! (27.02.2023)

💥Montag 27.02.2023💥

wir berichten am Montag #b2702 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Sturz dem Imperialismus!🔥

Montag, den 27.02.2023 | 18:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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📣 Instagram Aufruf…

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Schlesisches Tor (Zwischenkundgebung)
  • Oberbaumstraße
  • Warschauer Straße
  • Frankfurter Tor

Das Widerstandskomitee lädt alle dazu ein, am 27. Februar gemeinsam auf die Straße zu gehen, um gemeinsam ein Zeichen gegen Imperialismus und Aufrüstung zu setzen!

Wir stellen uns als antiimperialistische und internationalistische Jugend klar gegen die Zeitenwende, die Olaf Scholz vor fast einem Jahr ausgerufen hat.

Deshalb versammeln wir uns am 27. Februar um 18 Uhr am Oranienplatz!

Zwei Jahre nach dem Putsch in Myanmar! (01.02.2023)

+++ Mittwoch 01.02.2023 +++

wir berichten am Mittwoch #b0102 ab 13:30 Uhr von der Kundgebung

🔥Zwei Jahre nach dem Putsch in Myanmar!🔥

Mittwoch, 01.02.2023 | 13:30 Uhr | Thielallee 19 14195 Berlin

Anreise: Bus 110, M11 Löhleinstraße | U3 Dahlem-Dorf oder Freie Universität

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Hoch die internationale Solidarität mit den Menschen in Myanmar!

Kommt vorbei und bringt Freund*innen mit!

Lasst uns zeigen, dass wir eine das eigene Volk bekämpfende Diktatur in Myanmar nicht akzeptieren!

Den traurigen Anlass, dass sich der Putsch am 01.02.23 bereits zum zweiten Mal jährt, verbinden wir mit diversen Veranstaltungen.

Unter anderem eine Demo in Berlin am 01.02.2023 um 13:30 Uhr vor der Botschaft!

💥🔥ERDOGAN NOT WELCOME!🔥💥(27.01.2023)

+++ Freitag 27.01.2023 +++

wir berichten am Freitag #b2701 ab 13:00 Uhr von der Demonstration

💥🔥ERDOGAN NOT WELCOME!🔥💥

⚠️ Demonstration ist nicht abgesagt! ⚠️

Freitag, 27.01.2023 | 13:00 Uhr | Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin

Anreise: U5 Bundestag | Bus 100 Platz der Republik | S3, S7, S9, Tram M5, M8, M10, Bus 120, 123, 142, 147, 245, M10, M41, M85 Berlin Hauptbahnhof (Ausgang Washingtonplatz)

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🆕🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Willy-Brandt-Straße
  • Forum am Bundeskanzleramt
  • Paul-Löbe-Allee
  • Heinrich-von-Gagern-Straße
  • Yitzhak-Rabin-Straße
  • Straße des 17. Juni
  • Ebertstraße
  • Platz des 18.März
  • Pariser Platz

Am kommenden Freitag kommt der Faschist Erdogan nach Berlin.

In der Türkei steht der Wahlkampf vor der Tür, in Neuss (in einer Ditib Moschee) wird von der AKP zu einer Hetzjagd auf Kurden aufgerufen.

HDP werden Finanzierungen zum Wahlkampf gestrichen.

Ihnen droht ein Verbot.

100 Jahre Türkei was dann?

Weiter Krieg und Faschismus?

Erdogan hat lange genug regiert und viel Blut an den Händen kleben.

Doch DE lässt dennoch Faschos rein. Wir sagen nein!

Tu ne bi xêr hatî! #tunebixêrhatî