SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR! (10.02.2024)

💥Samstag 10.02.2024💥

wir berichten am Samstag #b1002 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR!🔥

Samstag, 10.02.2024 | 14:00 | Hermannplatz 10967 Berlin

Anreise: U7, U8, Bus 171, 194, M29, M41 Hermannplatz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C2yIay0Chk8/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Mastodon: @Demo_Ticker_Berlin@todon.eu
Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags: #b1002 #NoGenocide

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Hermannplatz
  • Sonnenallee
  • Wildenbruchstr.
  • Kiefholzstr.
  • Kiefholzstr. 44

*** english below *** français en bas *** العربية أدناه ***


Boykottiert Siemens! Freiheit für Palästina
SIEMENS: KEINE BETEILIGUNG AM VÖLKERMORD MEHR!
Aufruf zur Beteiligung an der Kampagne

durch No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Macht mit bei der Kampagne zum BOYCOTT von SIEMENS und allen Profitierenden von Völkermord und Grenzgewalt! Lasst uns gemeinsam Siemens dafür zur Rechenschaft ziehen, dass es die israelische Besatzung und Apartheid unterstützt und von Grenzregimen, Waffenproduktion und Umweltzerstörung profitiert.

⚫ Nehmen teil an der Massendemo am Samstag, den 10. Februar (weitere Info in Kürze)
⚫ Unterschreiben die Erklärung zur Kampagne (bitte bis Donnerstag, 8. Februar)

Warum Siemens?
Siemens hat eine lange Geschichte der Ausbeutung und des Profitierens von Krieg, Grenzen, staatlicher Unterdrückung und Völkermord. Im Besonderen:

Siemens ist mitschuldig an der israelischen Besatzung Palästinas.
Im Jahr 2022 erhielt Siemens den Zuschlag für den Bau des EuroAsia Interconnector, eines Unterseekabels, das das israelische Stromnetz über Zypern und Griechenland mit dem der EU verbinden und es Israel ermöglichen wird, aus fossilem Gas erzeugten Strom nach Europa zu exportieren. Wenn das Kabel wie geplant realisiert wird, wird es dem israelischen Staat große Exportgewinne einbringen und die Stromversorgung der illegalen israelischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten aufrechterhalten und erweitern.

Siemens hat auch mit israelischen Behörden in den Bereichen Transport, Verkehr und Bevölkerungskontrolle im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem zusammengearbeitet. Über seinen israelischen Vertreter, die Orad Group, hat Siemens auch den israelischen Strafvollzug mit Technologie und Ausrüstung versorgt. 2004 wurde im Gilboa-Gefängnis, einer Haftanstalt für palästinensische politische Gefangene im Norden Israels, ein Sicherheitssystem mit Siemens-Technologie installiert.

Siemens ist mitschuldig am EU-Grenzregime.
Siemens ist in der Europäischen Organisation für Sicherheit (EOS) aktiv, der wichtigsten Lobbyorganisation der europäischen Rüstungs- und „Grenzsicherheits“-Industrie. Die EOS schreibt politische Vorschläge für die EU-Politiker*innen, von denen viele in die Grenzpolitik übernommen werden und zu Grenzkontrollverträgen für EOS-Unternehmen führen. Unternehmen wie Siemens profitieren direkt von der Militarisierung der Grenzen, die sie vorschlagen und später bauen und davon profitieren.  

Siemens ist auch ein wichtiger Anbieter von biometrischer Software und anderen Technologien und Geräten, die in Grenzkontrollsystemen in ganz Europa eingesetzt werden, darunter in Kroatien, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Irland und Spanien.

Siemens ist an der Waffenproduktion beteiligt.
Siemens ist ein wichtiger Lieferant in der Lieferkette von Komponenten, die von deutschen Waffenherstellern verwendet werden, und ist historischer und aktueller Anteilseigner an mehreren Rüstungsunternehmen, die Waffen in die ganze Welt exportieren, auch nach Israel.

Siemens war mitschuldig am Holocaust.
Während des Nazi-Regimes ließ Siemens Jüd*innen, Sinti*zze und Rom*nja, Kriegsgefangene und andere Menschen aus den von den Nazis besetzten Gebieten zwangsarbeiten, um Produkte für die deutsche Öffentlichkeit und das Militär herzustellen. Die Zwangsarbeit fand in Siemens-Werken und in Konzentrationslagern wie Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg und Sachsenhausen statt.

Siemens profitiert an repressiven Regimen auf der ganzen Welt.
Siemens ist oft in besetzten Gebieten tätig und verkauft Technologie an repressive Regime, wie im Iran, in Myanmar, in der Westsahara und in Mosambik, ohne Rücksicht auf das Leben und die Menschenrechte der Menschen, die unter repressiven Regimen und militärischen Aggressionen leben.

Siemens ist mitschuldig an der Klimakrise.
Obwohl Siemens nicht direkt an der Förderung von fossilen Brennstoffen beteiligt ist, ist das Unternehmen durch die Bereitstellung von Turbinentechnologie für die Umwandlung fossiler Brennstoffe in Energie ein mächtiger Verbündeter der fossilen Brennstoffindustrie. Siemens ist an Energieprojekten auf der ganzen Welt beteiligt, die von der Klimagerechtigkeitsbewegung heftig kritisiert werden.

Ziele der Kampagne
Die unmittelbaren Ziele der BOYCOTT SIEMENS-Kampagne sind…
⚫das Bewusstsein über die Verwicklung von Siemens in EU-Grenzgeschäfte, israelische Besatzung, Waffenproduktion und andere gewalttätige Profitquellen zu schaffen
⚫den Zusammenhang zwischen europäischen Grenzgeschäften und dem Völkermord in Palästina deutlich zu machen
⚫die Siemens-Mitarbeiter*innen über die Realitäten des Unternehmens, für das sie arbeiten, aufzuklären mit dem Ziel, das Unternehmen von innen heraus unter Druck zu setzen
⚫einen Boykott aller Siemens-Produkte auszulösen, um von außen Druck von den Konsument*innen zu schaffen

Langfristig wollen wir…
⚫Druck auf Siemens ausüben, sich vom EU-Grenzregime, der israelischen Besatzung Palästinas, der Waffenproduktion und allen repressiven Regimen zu trennen
⚫Gewinneinbußen für Siemens verursachen
⚫Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) als Aktivismus in Deutschland normalisieren

Forderungen der Kampagne
An die Siemens-Mitarbeiter*innen:
⚫Übt Druck auf das Management aus, die Komplizenschaft von Siemens mit der israelischen Besatzung, dem EU-Grenzregime und der Waffenproduktion zu beenden

An das Siemens-Management:
⚫Die Verantwortung nach dem Zweiten Weltkrieg anzuerkennen und aufzuhören, sich an einem weiteren Völkermorden mitschuldig zu machen!
⚫Die Beendigung der Beteiligung am EuroAsia Interconnector Projekt und an der israelischen Besatzung, am EU-Grenzsysteme, an allen repressiven Regimen und umweltzerstörenden Projekten
⚫Die Beendigung des Profits auf Kosten der Leben von Palästinenser*innen und Menschen auf der Flucht

An die IG-Metall (Gewerkschaft für die Beschäftigten von Siemens):
⚫Stoppt die Unterstützung der israelischen Besatzung und des Völkermordes
⚫Unterstützt die Siemens-Beschäftigten dabei, Druck auf das Management aufzubauen.

An die Verbraucher*innen und die Gesellschaft:
⚫Boykottiert alle Siemens-Produkte!
⚫Verbreitet die Nachricht und macht sie so bekannt

Werdet aktiv! Wie ihr euch an der Kampagne beteiligen könnt:
Durch intersektionale Kampagnen kann Siemens unter Druck gesetzt werden, seine blutigen Geschäfte mit dem israelischen Völkermord, den Grenzregimen und der Waffenproduktion zu beenden. Beteiligt euch an der Kampagne, indem ihr:
⚫Die Inhalte der Kampagne auf Social-Media teilt
⚫Autonome Aktionen organisiert
⚫An unserer Demo vor Siemens teilnehmt (Details werden noch bekannt gegeben)


Boycott Siemens! Free Palestine!
SIEMENS: NO MORE COMPLICITY IN GENOCIDE!
Call out to join the campaign

français ci-dessous | Deutsch unten | العربية أدناه

by No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Join the campaign to BOYCOTT SIEMENS and all profiteers of genocide and border violence! Together, let’s hold Siemens accountable for fueling the Israeli occupation & apartheid and profiting from border regimes, weapons production and environmental destruction.

⚫ Join the mass-demo on Saturday, 10 February (more info soon)
⚫ Sign the campaign statement (please get back to us, before Thursday, 8 Feb)

Why Siemens?
Siemens has a long history of exploitation and profiting off of war, borders, state repressions and genocide. In particular:

Siemens is complicit in the Israeli occupation of Palestine.
In 2022, Siemens won the contract for the construction of the EuroAsia Interconnector, a submarine electricity cable that will connect Israel’s electricity grid with that of the EU via Cyprus and Greece, enabling Israel to export electricity produced from fossil gas to Europe. If implemented as planned, the cable will generate major export profits for the Israeli state as well as maintain and expand the electrical supply to Israel’s illegal settlements on Occupied Palestinian Territory.

Siemens has also been in business with Israeli authorities in transport, traffic and population control in the occupied West Bank and East Jerusalem. It has also provided technology and equipment to Israel Prison Service through its Israeli representative, Orad Group, and in 2004 installed a Siemens-technology security system in Gilboa prison, a detention center for Palestinian political prisoners in northern Israel.

Siemens is complicit in the EU border regime.
Siemens is active in the European Organisation for Security (EOS), the most prominent lobby organization of the European arms and „border security“ industry. The EOS writes policy proposals for EU politicians, many of which are adopted into border policy and result in border control contracts for EOS companies. Companies like Siemens profit directly from the border militarization they propose and later build and profit from .  

Siemens is also a key provider of biometric software and other technology and equipment used in border control systems across Europe, including in Croatia, Czech Republic, Switzerland, Ireland and Spain.

Siemens is complicit in weapons production.
Siemens is a major providor in the supply chain of components used by German weapons producers and is a historic and current shareholder in several arms companies, which export weapons around the world, including to Israel.

Siemens was complicit in the Holocaust.
During the Nazi regime, Siemens used the forced labor of Jews, Sinti and Romnja, prisoners of war and other people from Nazi-occupied territories to produce products for the German public and military. Forced labor took place in Siemens factories and in concentration camps such as Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg and Sachsenhausen.

Siemens is complicit in dictatorships around the world.
Siemens often operates in occupied regions and sells technology to dictatorships, such as in Iran, Myanmar, the Western Sahara and Mozambique, without regard for the lives and human rights of people living under repressive regimes and military aggression.

Siemens is complicit in the climate crisis.
Though not directly involved in extraction activities, Siemens is a powerful ally of the fossil fuel industry through its provision of turbine technology used to transform fossil fuels into energy. Siemens is involved in energy projects around the world harshly criticized by the climate justice movement.

Campaign goals
The immediate goals of the BOYCOTT SIEMENS campaign are to…
⚫ Spread awareness about Siemens‘ involvement in EU border business, Israeli occupation, weapons production and other violent sources of profit
⚫ Make the connection between European border profiteering and the genocide in Palestine clear
⚫ Inform Siemens employees of the realities of the company they work for, with the aim of pressuring the company from the inside
⚫ Trigger a boycott of all Siemens products, to create consumer pressure from the outside

In the longterm, we aim to…
⚫ Pressure Siemens to divest from the EU border regime, the Israeli occupation of Palestine, weapons production, and all dictatorships
⚫ Cause a loss of profit for Siemens
⚫ Normalize Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) tactics as activism in Germany

Campaign demands
To Siemens employees:
⚫ Pressure management to end Siemens‘ complicity in the Israeli occupation, the EU border regime and weapons production

To Siemens management:
⚫ Recognize post-WWII responsibility and stop being complicit in another genocide!
⚫ Divest from the EuroAsia Interconnector project and the Israeli occupation, EU border systems, all dictatorships, and environmentally destructive projects
⚫ Stop making money at the cost of Palestinian lives and those of people on the move

To IG-Metall (union for Siemens employees):
⚫ Stop supporting Israeli occupation and genocide
⚫ Support Siemens workers in building pressure against management

To consumers and society:
⚫ Boycott all Siemens products!
⚫ Spread the word and raise awareness 

Take action! How to join the campaign:
Intersectional grassroots campaigning can pressure Siemens to end its bloody business in the Israeli genocide, border regimes and arms production. Join the campaign by:
⚫ Sharing our social media content
⚫ Organising autonomous actions
⚫ Joining our demo in front of Siemens (details TBD)


Boycottez Siemens ! Palestine Libre
SIEMENS : PLUS DE COMPLICITÉ DE GÉNOCIDE !
Appel à rejoindre la campagne

de No Border Assembly & Abolish Deportation Prison BER
Rejoins la campagne de boycott de Siemens et de tous les profiteurs du génocide et de la violence frontalière ! Ensemble, demandons des comptes à Siemens qui alimente l’occupation israélienne et l’apartheid et qui profite des régimes frontaliers, de la production d’armes et de la destruction de l’environnement.

⚫ Rejoignez la manifestation de masse du samedi 10 février (plus d’informations bientôt)
⚫ Signez la déclaration de campagne (veuillez nous contacter avant le jeudi 8 février)

Pourquoi Siemens ?
Siemens a une longue histoire d’exploitation et de profit de la guerre, des frontières, des répressions et des génocides. En particulier :

Siemens est complice de l’occupation israélienne de la Palestine.
En 2022, Siemens a remporté le contrat de construction de l’EuroAsia Interconnector, un câble électrique sous-marin qui reliera le réseau électrique israélien à celui de l’UE via Chypre et la Grèce, permettant ainsi à Israël d’exporter vers l’Europe de l’électricité produite à partir de gaz fossile. S’il est mis en œuvre comme prévu, ce câble générera d’importants bénéfices à l’exportation pour l’État israélien et permettra de maintenir et d’étendre l’approvisionnement en électricité des colonies illégales d’Israël dans les territoires palestiniens occupés.

Siemens a également travaillé avec les autorités israéliennes dans le domaine des transports, de la circulation et du contrôle de la population en Cisjordanie occupée et à Jérusalem-Est. Elle a également fourni des technologies et des équipements à l’administration pénitentiaire israélienne par l’intermédiaire de son représentant israélien, le groupe Orad, et a installé en 2004 un système de sécurité Siemens dans la prison de Gilboa, un centre de détention pour les prisonnier.e.s politiques palestinien.ne.s dans le nord d’Israël.

Siemens est complice du régime frontalier de l’UE
Siemens est actif dans l’Organisation Européenne pour la Sécurité (EOS), la plus importante organisation de lobbying de l’industrie européenne de l’armement et de la « sécurité frontalière ». Cette organisation rédige des propositions de politiques pour les politiciens de l’UE, dont beaucoup sont adoptées dans la politique frontalière et aboutissent à des contrats de contrôle des frontières pour les entreprises membres de l’EOS. Des entreprises comme Siemens profitent directement de la militarisation des frontières qu’elles proposent, qu’elles construisent et dont elles finalement tirent profit.   

Siemens est également un fournisseur important de logiciels biométriques et d’autres technologies et équipements utilisés dans les systèmes de contrôle frontalier à travers l’Europe, comme en Croatie, en République tchèque, en Suisse, en Irlande et en Espagne.

Siemens est complice de la production d’armes.
Siemens est un fournisseur majeur dans la chaîne de production des composants utilisés par les fabricants d’armes allemands et est un actionnaire historique et actuel de plusieurs sociétés d’armement qui exportent des armes dans le monde entier, y compris en Israel.

Siemens était complice de l’Holocauste.
Sous le régime nazi, Siemens a eu recours au le travail forcé des personnes juives, des Sintis et des Roms, des prisonnier.e.s de guerre et d’autres personnes des territoires occupés par les nazis pour fabriquer des produits destinés à la population et à l’armée allemandes. Le travail forcé a eu lieu dans les usines de Siemens et dans la camps de concentration tels qu’Auschwitz, Buchenwald, Mauthausen, Ravensbruck, Flosenburg, et Sachsenhausen.

Siemens est complice des dictatures dans le monde entier.
Siemens opère souvent dans des régions occupées et vend des technologies à des dictatures, comme en Iran, au Myanmar, au Sahara occidental et au Mozambique, sans se soucier de la vie et des droits fondamentaux des populations vivant sous des régimes répressifs et des agressions militaires.

Siemens est complice de la crise climatique.
Bien qu’elle ne soit pas directement impliquée dans des activités d’extraction, Siemens est un allié puissant de l’industrie des combustibles fossiles, car elle fournit la technologie des turbines utilisées pour transformer les combustibles fossiles en énergie. Siemens participe à des projets énergétiques dans le monde entier, sévèrement critiqués par le mouvement pour la justice climatique.

Objectifs de la campagne
Les objectifs immédiats de la campagne BOYCOTT SIEMENS sont de…
⚫Sensibiliser à l’implication de Siemens dans le commerce frontalier de l’UE, l’occupation israélienne, la production d’armes et d’autres sources violentes de profit.
⚫Établir clairement le lien entre les profits réalisés aux frontières de l’Europe et le génocide en Palestine
⚫Informer les employé.e.s de Siemens des réalités de l’entreprise pour laquelle ils travaillent, dans le but de faire pression sur l’entreprise de l’intérieur.
⚫Déclencher un boycott de tous les produits Siemens, afin de créer une pression extérieure sur les consommateur.rice.s.

À long terme, nous visons à…
⚫Faire pression sur Siemens pour qu’elle se désengage du régime frontalier de l’UE, de l’occupation israélienne de la Palestine, de la production d’armes et de toutes les dictatures.
⚫Provoquer une perte de profit pour Siemens
⚫Normaliser les tactiques de Boycott, Désinvestissement et Sanctions (BDS) en tant qu’activisme en Allemagne.

Revendications de la campagne
Aux employé.e.s de Siemens :
⚫Faites pression sur la direction pour qu’elle mette fin à la complicité de Siemens avec l’occupation israélienne, le régime frontalier de l’UE et la production d’armes.

À la direction de Siemens :
⚫Reconnaîssez la responsabilité de l’après-Seconde Guerre mondiale et cessez d’être complice d’un autre génocide !
⚫Désinvestissez-vous du projet EuroAsia Interconnector, de l’occupation israélienne, des systèmes frontaliers de l’UE, de toutes les dictatures et des projets destructeurs de l’environnement.
⚫Arrêtez de faire de l’argent au détriment de la vie des Palestinien.ne.s et des personnes en déplacement.

À IG-Metall (syndicat des employés de Siemens) :
⚫Cessez de soutenir l’occupation et le génocide israéliens
⚫Soutenez les travailleur.euse.s de Siemens pour qu’ils.elles fassent pression sur la direction

Aux consommateurs et à la société :
⚫Boycottez tous les produits Siemens !
⚫Faites passer le message et sensibilisez la population 

Passe à l’action maintenant ! Comment participer à la campagne :
Une campagne intersectionelle peut faire pression sur Siemens pour qu’elle mette fin à ses activités sanglantes dans le génocide israélien, les régimes frontaliers et la production d’armes. Rejoignez la campagne en:
⚫Partageant notre contenu sur les médias sociaux
⚫Organisant des actions autonomes
⚫En rejoignant notre manifestation devant Siemens (détails à venir)


وهذا هو النص: قاطعوا SIEMENS!

سيمنس: لا مزيد من التواطؤ في الإبادة الجماعية!

دعوة للانضمام إلى الحملة

انضم إلى حملة مقاطعة SIEMENS وجميع المنتفعين من الإبادة الجماعية والعنف على الحدود!

معًا، دعونا نحمل شركة SIEMENS المسؤولية عن تأجيج نظام الاحتلال الإسرائيلي والفصل العنصري والتربح من أنظمة الحدود وإنتاج الأسلحة وتدمير البيئة.

لماذا SIEMENS ؟

تتمتع شركة سيمنز بتاريخ طويل من الاستغلال والتربح من الحرب والحدود وقمع الدولة والإبادة الجماعية. خاصة:

شركة SIEMENS متواطئة في الاحتلال الإسرائيلي لفلسطين.

وفي عام 2022، فازت شركة سيمنز بعقد بناء موصل يوروآسيا، وهو كابل كهرباء بحري سيربط شبكة الكهرباء الإسرائيلية بشبكة الاتحاد الأوروبي عبر قبرص واليونان، مما يمكن إسرائيل من تصدير الكهرباء المنتجة من الغاز الأحفوري إلى أوروبا. إذا تم تنفيذه كما هو مخطط له، فإن الكابل سيحقق أرباح تصدير كبيرة للدولة الإسرائيلية بالإضافة إلى الحفاظ على وتوسيع إمدادات الكهرباء إلى المستوطنات الإسرائيلية غير القانونية في الأراضي الفلسطينية المحتلة.

كما تعمل شركة SIEMENS أيضًا مع السلطات الإسرائيلية في مجالات النقل والمرور ومراقبة السكان في الضفة الغربية المحتلة والقدس الشرقية. كما قدمت التكنولوجيا والمعدات إلى مصلحة السجون الإسرائيلية من خلال ممثلها الإسرائيلي، مجموعة Orad ، وفي عام 2004 قامت بتركيب نظام أمني بتكنولوجيا SIEMENS في سجن جلبوع، وهو مركز احتجاز للسجناء السياسيين الفلسطينيين في شمال إسرائيل.

SIEMENS متواطئة في نظام الحدود في الاتحاد الأوروبي.

تنشط شركة سيمنز في المنظمة الأوروبية للأمن (EOS)، أبرز منظمة ضغط في صناعة الأسلحة وأمن الحدودالأوروبية. تكتب EOS مقترحات سياسية للسياسيين في الاتحاد الأوروبي، ويتم اعتماد العديد منها في سياسة الحدود وتؤدي إلى إبرام عقود مراقبة الحدود لشركات EOS. وتستفيد شركات مثل SIEMENS بشكل مباشر من عسكرة الحدود التي تقترحها ثم تبنيها وتستفيد منها فيما بعد.

تعد شركة SIEMENS أيضًا مزودًا رئيسيًا لبرامج القياسات الحيوية وغيرها من التقنيات والمعدات المستخدمة في أنظمة مراقبة الحدود في جميع أنحاء أوروبا، بما في ذلك كرواتيا وجمهورية التشيك وسويسرا وأيرلندا وإسبانيا.

شركة SIEMENS متواطئة في إنتاج الأسلحة.

تعد شركة سيمنز مزودًا رئيسيًا في سلسلة توريد المكونات التي يستخدمها منتجو الأسلحة الألمان، وهي مساهم تاريخي وحالي في العديد من شركات الأسلحة، التي تصدر الأسلحة حول العالم، بما في ذلك إلى إسرائيل.

كانت شركة SIEMENS متواطئة في الهولوكوست.

خلال النظام النازي، استخدمت شركة سيمنز العمل القسري لليهود والسنتي والرومنيا وأسرى الحرب وغيرهم من الأشخاص من الأراضي التي يحتلها النازيون لإنتاج منتجات للجمهور والجيش الألماني. تم العمل القسري في مصانع سيمنز وفي معسكرات الاعتقال مثل أوشفيتز، وبوخنفالد، وماوتهاوزن، ورافنسبروك، وفلوسينبورج، وزاكسينهاوزن.

إن شركة SIEMENS متواطئة مع الديكتاتوريات في جميع أنحاء العالم.

تعمل شركة سيمنز في كثير من الأحيان في المناطق المحتلة وتبيع التكنولوجيا للديكتاتوريات، كما هو الحال في إيران وميانمار والصحراء الغربية وموزمبيق، دون مراعاة لحياة وحقوق الإنسان للأشخاص الذين يعيشون في ظل أنظمة قمعية وعدوان عسكري.

SIEMENS متواطئة في أزمة المناخ.

على الرغم من أنها لا تشارك بشكل مباشر في أنشطة الاستخراج، إلا أن شركة سيمنز تعد حليفًا قويًا لصناعة الوقود الأحفوري من خلال توفير تكنولوجيا التوربينات المستخدمة لتحويل الوقود الأحفوري إلى طاقة. تشارك شركة SIEMENS في مشاريع الطاقة حول العالم التي تعرضت لانتقادات شديدة من قبل حركة العدالة المناخية.

أهداف الحملة:

الأهداف المباشرة لحملة BOYCOTT SIEMENS هي

نشر الوعي حول تورط شركة سيمنز في الأعمال التجارية الحدودية للاتحاد الأوروبي، والاحتلال الإسرائيلي، وإنتاج الأسلحة وغيرها من مصادر الربح العنيفة

توضيح العلاقة بين التربح على الحدود الأوروبية والإبادة الجماعية في فلسطين. إعلام موظفي شركة سيمنز بحقائق الشركة التي يعملون بها، بهدف الضغط على الشركة من الداخل.

إطلاق مقاطعة لجميع منتجات شركة SIEMENS ، لخلق ضغط استهلاكي من الخارج

على المدى الطويل، نريد أن نعمل على:

الضغط على شركة SIEMENS لسحب استثماراتها من نظام حدود الاتحاد الأوروبي، والاحتلال الإسرائيلي لفلسطين، وإنتاج الأسلحة، وجميع الديكتاتوريات

تسبب في خسارة أرباح لشركة SIEMENS

تطبيع تكتيكات المقاطعة وسحب الاستثمارات وفرض العقوبات (BDS) كنشاط في ألمانيا

مطالب الحملة:

إلى موظفي شركة SIEMENS:

إدارة الضغط لإنهاء تواطؤ شركة سيمنز في الاحتلال الإسرائيلي ونظام حدود الاتحاد الأوروبي وإنتاج الأسلحة

إلى إدارة شركة SIEMENS:

الاعتراف بمسؤولية ما بعد الحرب العالمية الثانية والتوقف عن التواطؤ في إبادة جماعية أخرى!

الابتعاد عن مشروع EuroAsia Interconnector والاحتلال الإسرائيلي وأنظمة حدود الاتحاد الأوروبي وجميع الديكتاتوريات والمشاريع المدمرة للبيئة

التوقف عن جني الأموال على حساب حياة الفلسطينيين وحياة الأشخاص المتنقلين

إلى اتحاد موظفي شركة SIEMENS:

التوقف عن دعم الاحتلال الإسرائيلي والإبادة الجماعية

دعم عمال شركة Siemens في ممارسة الضغط ضد الإدارة

كيفية الانضمام للحملة:

يمكن للحملات الشعبية متعددة الجوانب أن تضغط على شركة SIEMENS لإنهاء أعمالها الدموية في الإبادة الجماعية الإسرائيلية وأنظمة الحدود وإنتاج الأسلحة. انضم للحملة عن طريق:

مشاركة محتوى وسائل التواصل الاجتماعي الخاصة بنا

تنظيم التحركات المستقلة

الانضمام إلى

Freiheit für Palästina! (03.02.2024)

💥Samstag 03.02.2024💥

wir berichten am Samstag #b0302 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Freiheit für Palästina!🔥

Samstag, 03.02.2024 | 14:00 Uhr | Potsdamer Platz , 10117 Berlin

Anreise: U2, S1, S2, S25, S26, Bus M41 Potsdamer Platz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C2e-YWlsv8I/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Platz
  • Leipziger Straße
  • Leipziger Straße/Friedrichstraße
  • Spittelmarkt
  • Gertraudenstraße
  • Breite Straße
  • Schloßplatz 1

🚨03.02.2024 der Ort wurde geändert, nun wird die Demo am Potsdamer Platz in Berlin 📍starten.

Nach den Ereignissen auf den letzten Anti-AfD Demos deutschlandweit sagen wir nein zu dem anti-Palästinensischen Rassismus!

Nie wieder ist jetzt, für alle!

Kommt aus ganz Deutschland!

Seit MIT uns laut, für Frieden und ein Ende des Genozids in Gaza.


💥Saturday 03.02.2024💥

we report on Saturday #b0302 from 02:00 pm from the demonstration

🔥Free, Free Palestine!🔥

Saturday, 03.02.2024 | 02:00 pm | Potsdamer Platz , 10117 Berlin

Arrival: U2, S1, S2, S25, S26, bus M41 Potsdamer Platz

📣 Call: https://www.instagram.com/p/C2e-YWlsv8I/

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🗺️ Expected route:

  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Platz
  • Leipziger Straße
  • Leipziger Straße/Friedrichstraße
  • Spittelmarkt
  • Gertraudenstraße
  • Breite Straße
  • Schloßplatz 1

🚨03.02.2024 the location has been changed, now we will start the demo at Potsdamer Platz in Berlin 📍.

After the events at the last anti-AfD demos across Germany, we say no to anti-Palestinian racism!

Never again is now, for everyone!

Come from all over Germany!

Be loud WITH us, for peace and an end to the genocide in Gaza.

Freiheit für Palästina! (27.01.2024)

💥Samstag 27.01.2024💥

wir berichten am Samstag #b2701 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Freiheit für Palästina!🔥

Samstag, 27.01.2024 | 14:00 Uhr | Neptunbrunnen, Rathausstraße 1, 10178 Berlin

Anreise: U5, Bus 200, 300 Rotes Rathaus | Tram M4, M5, M6, Bus 100 Spandauer Straße/Marienkirche | U2, U8, RB23, RE1, RE2, RE7, RE8, S3, S5, S7, S9 Alexanderplatz | Bus 248 Jüdenstraße

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C2DIGKJs0q4/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Rathausstraße 1 (Neptunbrunnen)
  • Spandauer Straße
  • Anna-Louisa-Karsch-Straße
  • An der Spandauer Brücke
  • Rosenthaler Straße (ZK)
  • Torstraße
  • Friedrichstraße (ZK)
  • Unter den Linden

Solidarität mit Palästina! (13.01.2024)

💥Samstag 13.01.2024💥

wir berichten am Samstag #b1301 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag, 13.01.2024 | 14:00 Uhr | Neptunbrunnen, Rathausstraße 1, 10178 Berlin

Anreise: U5, Bus 200, 300 Rotes Rathaus | Tram M4, M5, M6, Bus 100 Spandauer Straße/Marienkirche | U2, U8, RB23, RE1, RE2, RE7, RE8, S3, S5, S7, S9 Alexanderplatz | Bus 248 Jüdenstraße

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🗺 Voraussichtliche Route:

• Neptunbrunnen
• Karl-Liebknecht-Straße
• Unter den Linden
• Friedrichstraße
• Leipziger Straße
• Potsdamer Platz

Oury Jalloh – Das war Mord! (07.01.2024)

💥Sonntag 07.01.2024💥

wir berichten am Sonntag #b0701 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Oury Jalloh – Das war Mord!🔥

Sonntag, 07.01.2023 | 14:00 Uhr | Hauptbahnhof Dessau 06844 Dessau-Roßlau

⚠️ Gemeinsame Anreise ⚠️:

🚂Zug Anreise🚂 Berlin HBF | Gleis 13 |  10:45 (Abfahrt 11:14)

🚎 Soli Bus Berlin 🚎 pünktlich um 10:30 Uhr am Oranienplatz

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

oder um 11:30 Uhr von Potsdam Hbf auf der Seite bei den Bushaltestellen und Trams

Bitte meldet euch zeitnah, damit wir die Plätze kalkulieren können, schreibt direkt eine email an info@soli-bus.org

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C1XGu8YtBuR/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Hashtags: #b0701 #de0701 #OuryJalloh

07.01.2024 – Dessau

19 Jahre Kampf für die Aufklärung des Mordes an Oury Jalloh!

Am Samstag, dem 7. Januar 2024, ist der 19. Todestag von Oury Jalloh.

Vor 19 Jahren wurde Oury rechtswidrig in Dessau in Polizeigewahrsam genommen, körperlich misshandelt, auf einer Matratze fixiert und angezündet.

19 Jahre später liegen alle Beweise auf dem Tisch: Rassistische Polizeibeamte aus Dessau haben Oury getötet und mit Hilfe von Brandbeschleunigern verbrannt!

Doch die bundesdeutsche Justiz will weiter vertuschen und weigert sich nach wie vor zuzugeben, was sich nicht mehr leugnen lässt:

Oury Jalloh – Das war Mord!

Jin jîyan Azadî (06.01.2024)

💥Samstag 06.01.2024💥

wir berichten am Samstag #b0601 ab 11:00 Uhr von der Demonstration

🔥Jin jîyan Azadî🔥

Samstag, 06.01.2024 | 11:00 | Hermannplatz 10967 Berlin

Anreise: U7, U8, Bus 171, 194, M29, M41 Hermannplatz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C1ZhpYyNN_c/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

• Hermannplatz
• Kottbusser Damm
• Kottbusser Brücke
• Kottbusser Straße
• Kottbusser Tor
• Adalbertstraße
• Oranienstraße
• Oranienplatz

Vor 11 Jahren wurden unsere Freundinnen Sara, Rojbin und Ronahî vom türkischen Geheimdienst in Paris ermordet. Das waren gezielte Feminizide mit einer klaren Botschaft: der türkische Staat sieht besonders organisierte, revolutionäre Frauen als Bedrohung.

Letztes Jahr am 23.12. wurden in Paris noch einmal drei weitere Genoss:innen ermordet: Evîn Goyî, Mîr Perwer und Abdurrahman Kizil.

Diese Massaker sind nicht nur ein Angriff auf die Kurdische Freiheitsbewegung, sondern auf alle Menschen weltweit, die für ein befreites Leben kämpfen – jenseits von Patriarchat und Nationalstaat.

Es trifft uns mitten ins Herz, und gerade deshalb:

Lasst uns Haltung zeigen und weiterkämpfen, für die Freunde und Freundinnen in Paris, Chiapas, Kurdistan und weltweit!

Deswegen: Geht mit uns am 06.01. in Berlin auf die Straße zusammen Gerechtigkeit fordern, und uns gegen die faschistischen Massaker stellen!

Jin Jiyan Azadî!
Şehîd namirin!

Solidarität mit Palästina! (30.12.2023)

18

💥Samstag 30.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b3012 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag 30.12.2023 | 14:00 Uhr | Adenauerplatz, 10707 Berlin

Anreise: U7, Bus 109, 110, M19, M29, X10

Aufruf: https://www.instagram.com/p/C1XQ5dBMJq8/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Adenauerplatz
  • Kurfürstendamm
  • Bleibtreustraße
  • Lietzenburger Straße
  • Olivaer Platz

Keine Feiern während des Völkermordes!

Steht auf für Palästina!


💥Saturday 30 December 2023💥

we report on Saturday #b3012 from 02:00 pm from the demonstration

🔥Solidarity with Palestine!🔥

Saturday 30.12.2023 | 02:00 pm | Adenauerplatz, 10707 Berlin

Arrival: U7, Bus 109, 110, M19, M29, X10

Call: https://www.instagram.com/p/C1XQ5dBMJq8/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Hashtags: #b3012 #FreePalestine

🗺️ Expected route:

  • Adenauerplatz
  • Kurfürstendamm
  • Bleibtreustraße
  • Lietzenburger Straße
  • Olivaer Platz

No celebrations during the genocide!

Stand up for Palestine!

Solidarität mit Palästina! (23.12.2023)

💥Samstag 23.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b2312 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag 23.12.2023 | 14:00 Uhr | Mehringplatz 10961 Berlin

Anreise: U-Bhf Hallesches Tor U1, U3, U6, Bus 248, M41

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C0y-8Z5MVyt/

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Hashtags: #b2312 #FreePalestine

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Mehringplatz
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Kochstraße
  • Kochstraße/Friedrichstraße (ZK)
  • Friedrichstraße
  • Friedrichstraße/Unter den Linden (ZK)
  • Unter den Linden
  • Unter den Linden/Wilhelmstraße

Bereits über 24.000 unschuldige Menschen in Gaza wurden seit dem 7. Oktober von Israel getötet. Wir stehen solidarisch an der Seite Palästinas und unsere Agenda ist klar:

Wir fordern die Freiheit für Palästina und treten entschieden gegen die israelischen Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen ein.

Wir verurteilen entschieden die Verwendung von „importiertem Antisemitismus“ als feige und gefährliche Ablenkungstaktik politischer Entscheidungsträger:innen, um sich aus ihrer eigenen Verantwortung zu ziehen und unsere berechtigten Proteste zu delegitimieren.

Anstatt den Dialog zu fördern, spalten viele Politiker:innen weiterhin. Sie schüren Ängste, statt Brücken zu bauen.

Wir rufen alle in ganz Deutschland auf:

Versammelt euch mit uns in Berlin und lasst uns gemeinsam laut sein.

Für Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina.

Bringt eure Palästina Flaggen mit und schließt euch unserem Protest an.

WIR FORDERN
  1. Das sofortige Ende des  Genozids gegen die Palestinenser*innen.
  2. Die bedingungslose Öffnung des Grenzübergangs in Rafah für alle Arten humanitärer Hilfe.
  3. Den sofortigen Stopp der Terrormaßnahmen bewaffneter Siedler in der Westbank.
  4. Des Ende des Besatzungsterrors, sowie Rechenschaftspflicht der Israelischen Regierung für ihre Kriegsverbrechen.
  5. Die Ausarbeitung eines gerechten Plans für einen nachhaltigen Frieden.
  6. Den Stopp der Waffenlieferungen und die Neupositionierung Deutschlands gemäß der UN-Menschenrechtscharta.

⚠️ Wir untersagen ausdrücklich jede Form von Hass oder Diskriminierung während der Veranstaltung.

Right to move – Right to stay! (13.12.2023)

💥Mittwoch 13.12.2023💥

wir berichten am Mittwoch #b1312 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Right to move – Right to stay!🔥

Mittwoch, 13.12.2023 | 18:00 Uhr | Potsdamer Platz, 10117 Berlin

Anreise: U2, S1, S2, S25, S26, Bus M41  Potsdamer Platz

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Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags: #b1312 #AbolishFrontex!

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Potsdamer Platz
  • Potsdamer Straße
  • Reichpietschufer
  • Stauffenbergstraße
  • Tiergartenstraße
  • Hiroshimastraße
  • Hellenischen Republik Griechenland (ZK)
  • Reichpietschufer
  • Von-der-Heydt- Straße
  • Klingelhöferstraße / Corneliusstraße (ZK)
  • Klingelhöferstraße
  • Lützowplatz
  • Schillstraße
  • An der Urania
  • Kleiststraße
  • Wittenbergplatz
  • Tauentzienstraße
  • Kurfürstendamm
  • Joachimsthaler Straße
  • Hardenbergstraße
  • Hardenbergstraße 20 (EK)

Liebe Freund*innen, liebe Genoss*innen, liebe Mitstreitende,

mit der geplanten Asylreform demaskiert die Bundesregierung erneut ihre herzlose Gestalt. Mit der faschistischen Erzählung von der Notwendigkeit des Schutzes der eigenen Bevölkerung vor den sogenannten „Anderen“ verschleiert sie ein Vorhaben, das sich als schärfste und unmenschlichste Asylreform seit 30 Jahren herausstellt.

Mit der geplanten Veränderung des gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) werden grundlegende Menschenrechte, sowie der von der Genfer Flüchtlingskonvention beschlossene notwendige Schutz von Flüchtlingen, abgeschafft.

Der Asylkompromiss 2.0.

Am 08.06.2023 einigten sich die Europäischen Innenminister*innen auf eine skrupellose Verschärfung des Asylrechts: In Zukunft soll an den EU Außengrenzen in sog. Asylzentren geprüft werden, ob schutzsuchende Menschen ein reguläres Asylverfahren in der EU erhalten.

Diese Prüfung erfolgt unter Bedingungen, die kaum von einer Haft zu unterscheiden sind. Dass in den Asylzentren – besser gesagt Grenzknästen – eine individuelle Überprüfung der Fluchtursachen gegeben sein wird, ist kaum absehbar und geht radikal gegen das Menschenrecht auf Asyl.

Schon der Asylkompromiss 1.0, der 1993 in Deutschland beschlossen wurde, machte die rassistische Grenzpolitik Deutschlands deutlich.

Die regierenden Parteien CDU/CSU und SPD führten die rassistisch motivierten Taten der Baseballschlägerjahre nicht auf ein Rassismus und Neonazi Problem Deutschlands, sondern der „hohen“ Zahl von Asylbewerber*innen zurück; Deswegen war ihre Reaktion auf politischer Ebene, das Asylrecht einzuschränken und im Zuge dessen die Drittstaatenregelung und das Prinzip der „sicheren“ Herkunftsstaaten zu beschließen.

Der Asylkompromiss 2.0 hebt diese rechte Grenzpolitik auf ein neues Level.

Warum am 13.12.2023?

Die militarisierte Politik der Festung Europa hat seit 1993 über 40.555 Menschen getötet. Ertrunken im Mittelmeer, erschossen an den Grenzen, gestorben durch Selbstmord in Lagern, gefoltert und getötet nach der Abschiebung – die EU hat Blut an ihren Händen. (Zitat aus den Forderungen von „Abolish Frontex“)

Die an den EU-Außengrenzen stationierte militarisierte Agentur Frontex ist zwar keine nationale Polizeibehörde, arbeitet allerdings eng mit nationalen Polizeibehörden und anderen Sicherheitskräften zusammen. Die Zusammenarbeit umfasst den Austausch von Informationen, die gemeinsame Planung und Durchführung von Operationen sowie die Unterstützung bei der Ausbildung von Grenzschutzbeamt*innen.

Auch wenn Frontex direkt der Europäischen Kommission untersteht und somit von keiner spezifischen nationalen Behörde geleitet wird, ist klar, dass die nationalen Polizei- und Grenzschutzbehörden der jeweiligen EU-Mitgliedstaaten einen großen Teil von Frontex stützen.

Deutsche Polizeibeamt*innen, die an Frontex-Operationen teilnehmen, können Beamte der Bundespolizei, Landespolizei oder anderen spezialisierten Polizeieinheiten sein, die für grenzpolizeiliche Aufgaben geschult wurden. Illegale Pushbacks und Pullbacks sowie die Verhinderung der zivilen Seenotrettung stehen auf der Tagesordnung der Mitarbeiter*innen von Frontex.

Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Demonstration am 13.12. stattfinden zu lassen, denn die Abschaffung und Überwindung polizeilicher Machtstrukturen bedeutet auch, Frontex abzuschaffen und zu überwinden.

Das Konzept der Grenze

Ländergrenzen richten sich in der heutigen Zeit nicht nach natürlichen Begebenheiten, sondern sind ein Konstrukt der Menschen, das erschaffen wurde, um Herrschafftsterritorien zu kennzeichnen. Die Grenzen, die wir heutzutage kennen, sind vor allem durch kolonialistische Unterdrückung und kriegerische Auseinandersetzungen entstanden.

Gebietsansprüche und damit einhergehende territoriale Streitigkeiten sind auch heute noch teilweise Auslöser für Kriege.

Grenzen sind ein menschliches Konstrukt, das gesellschaftlich noch nie etwas Gutes bewirkt hat, sondern schon immer ein Vorwand der Herrschenden für Faschismus, Imperialismus und Krieg war und deswegen abgeschafft werden muss.

Komm mit uns auf die Straße, um laut und deutlich zu zeigen, dass wir diese rassistische, brutale und menschenverachtende Grenzpolitik, die den extremen Rechtsruck der EU deutlich macht, nicht zulassen werden!

Gemeinsam gegen Rassismus, Nationalismus und Faschismus am 13.12.2023 um 18Uhr auf dem Potsdamer Platz.

Lasst uns gemeinsam wütend sein!

Zeigen wir der Bundesregierung, dass wir den Asylkompromiss 2.0 und ihre mörderische Asylpolitik nicht akzeptieren!

Keine Waffen für Genozid! (10.12.2023)

💥Sonntag 10.12.2023💥

wir berichten am Sonntag #b1012 ab 13:00 Uhr von der Demonstration

🔥Keine Waffen für Genozid!🔥

Sonntag, 10.12.2023 | 13:00 Uhr | Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin

Anreise: U1, U3, U6, Bus 248 Hallesches Tor | M41 Willy-Brandt-Haus | U7 Möckernbrücke | S1, S2, S25, S26 Anhalter Bahnhof

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C0RsSx6sKKe/

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Hashtags: #b1012 #StopGenocide

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Wilhelmstraße (Noske Haus)
  • Wilhelmstraße
  • Ecke Leipziger Straße (ZK BMF)
  • Leipziger Straße
  • Friedrichstraße
  • Unter den Linden
  • Lustgarten

Wir sind alle Palästina – jeden Tag, standhaft, mit erhobenem Kopf, bis es Freiheit, Würde und Rückkehr für das palästinensische Volk gibt.

KEINE WAFFEN FÜR GENOZID.

KEINE PROFITE AUF DEN NACKEN VON LEID ELEND UND AUSBEUTUNG‼️

Yallah kommt vorbei, zur Zeit passiert viel, Veranstaltungen, Demos, Abfuck, jeden Tag Horror Bilder aus Gaza, der West Bank, Jerusalem – und das wissen wir – aber überall brauchen wir euch in Bewegung und auf der Straße. ZUSAMMEN.

Online laut sein feine Sache, übersetzt das in mehr Empörung und Aktion!

Es herrscht ein massives Klima der Hetze, Kriminalisierung und Einschüchterung gerade.

Leute haben teilweise Angst Demoposter in ihre Läden zu hängen, weil sie Vermieter haben, die sich von einem #freepalestine in ihre deutschen Überlegenheit gestört fühlen oder straight up Zionisten sind.

Leute verlieren Jobs, Androhung zur Abschiebung, das ist alles real und zeigt das Gesicht von diesem Land und dieser Gesellschaft hier grad akut.

Ihr seid müde ? Fühlen wir. Zusammen stark, statt alleine hoffnungslos. YALLAH.