Solidarität mit Palästina! (30.12.2023)

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💥Samstag 30.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b3012 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag 30.12.2023 | 14:00 Uhr | Adenauerplatz, 10707 Berlin

Anreise: U7, Bus 109, 110, M19, M29, X10

Aufruf: https://www.instagram.com/p/C1XQ5dBMJq8/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Hashtags: #b3012 #FreePalestine

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Adenauerplatz
  • Kurfürstendamm
  • Bleibtreustraße
  • Lietzenburger Straße
  • Olivaer Platz

Keine Feiern während des Völkermordes!

Steht auf für Palästina!


💥Saturday 30 December 2023💥

we report on Saturday #b3012 from 02:00 pm from the demonstration

🔥Solidarity with Palestine!🔥

Saturday 30.12.2023 | 02:00 pm | Adenauerplatz, 10707 Berlin

Arrival: U7, Bus 109, 110, M19, M29, X10

Call: https://www.instagram.com/p/C1XQ5dBMJq8/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Hashtags: #b3012 #FreePalestine

🗺️ Expected route:

  • Adenauerplatz
  • Kurfürstendamm
  • Bleibtreustraße
  • Lietzenburger Straße
  • Olivaer Platz

No celebrations during the genocide!

Stand up for Palestine!

Solidarität mit Palästina! (23.12.2023)

💥Samstag 23.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b2312 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag 23.12.2023 | 14:00 Uhr | Mehringplatz 10961 Berlin

Anreise: U-Bhf Hallesches Tor U1, U3, U6, Bus 248, M41

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/C0y-8Z5MVyt/

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Hashtags: #b2312 #FreePalestine

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Mehringplatz
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Kochstraße
  • Kochstraße/Friedrichstraße (ZK)
  • Friedrichstraße
  • Friedrichstraße/Unter den Linden (ZK)
  • Unter den Linden
  • Unter den Linden/Wilhelmstraße

Bereits über 24.000 unschuldige Menschen in Gaza wurden seit dem 7. Oktober von Israel getötet. Wir stehen solidarisch an der Seite Palästinas und unsere Agenda ist klar:

Wir fordern die Freiheit für Palästina und treten entschieden gegen die israelischen Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen ein.

Wir verurteilen entschieden die Verwendung von „importiertem Antisemitismus“ als feige und gefährliche Ablenkungstaktik politischer Entscheidungsträger:innen, um sich aus ihrer eigenen Verantwortung zu ziehen und unsere berechtigten Proteste zu delegitimieren.

Anstatt den Dialog zu fördern, spalten viele Politiker:innen weiterhin. Sie schüren Ängste, statt Brücken zu bauen.

Wir rufen alle in ganz Deutschland auf:

Versammelt euch mit uns in Berlin und lasst uns gemeinsam laut sein.

Für Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina.

Bringt eure Palästina Flaggen mit und schließt euch unserem Protest an.

WIR FORDERN
  1. Das sofortige Ende des  Genozids gegen die Palestinenser*innen.
  2. Die bedingungslose Öffnung des Grenzübergangs in Rafah für alle Arten humanitärer Hilfe.
  3. Den sofortigen Stopp der Terrormaßnahmen bewaffneter Siedler in der Westbank.
  4. Des Ende des Besatzungsterrors, sowie Rechenschaftspflicht der Israelischen Regierung für ihre Kriegsverbrechen.
  5. Die Ausarbeitung eines gerechten Plans für einen nachhaltigen Frieden.
  6. Den Stopp der Waffenlieferungen und die Neupositionierung Deutschlands gemäß der UN-Menschenrechtscharta.

⚠️ Wir untersagen ausdrücklich jede Form von Hass oder Diskriminierung während der Veranstaltung.

Überall Büros, nirgendwo sozialer Raum! (16.12.2023)

💥Samstag 16.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b1612 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Überall Büros, nirgendwo sozialer Raum!🔥

Samstag, 16.12.2023 | 18:00 Uhr | Persiusstraße 11, 10245Berlin

Anreise: Bus 194, 347 Markgrafendamm | S3, S5, S7, S8, S9, S41, S42, S75, S85, Bus M43 S-Bhf  Ostkreuz

📣 Aufruf: https://laskerkiez.noblogs.org/post/2023/11/29/demonstration-ueberall-bueros-nirgendwo-sozialer-raum/

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Hashtags: #b1612 #LaskerkiezBleibt!

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Persiusstraße 11
  • Markgrafendamm
  • Markgrafendamm 6 (ZK)
  • Corinthstraße
  • Corinthstraße 50 (ZK)
  • Corinthstraße
  • Am Rudolfplatz
  • Am Rudolfplatz/Modersohnstraße (ZK)
  • Danneckerstraße
  • Rudolfstraße
  • Modersohnstr
  • Stralauer Allee
  • Alt-Stralau 68

Demo gegen Gentrifizierung: 16. Dezember 2023 – 18:00 Uhr – Persiusstraße 11, 10245, im Anschluss: Winterfest 20:00 Uhr in der neuen Zukunft am Ostkreuz (Alt-Stralau 68)

Überall Büros, nirgendwo Gerechtigkeit!

Seit dem Jahr 2021 sieht sich der Friedrichshainer Laskerkiez einer massiven Gentrifizierungswelle ausgesetzt, die seinesgleichen sucht.

Zur Erinnerung: 2021 kündigte der Kölner Immobilieninvestor Pandion sein großspuriges Projekt eines Ostkreuz Campus an. Es folgten weitere Luxusbauprojekte von Trockland (Alaska), „The FIZZ“ von International Campus, die „Dockyard Waterfront Offices“ an der Spree und Axis Offices der Streletzki Gruppe am Ostkreuz.

Wie sich also erkennen lässt, geht die Tendenz der Investor*innen und Unternehmen hier klar in eine Richtung: Büroraum soll es werden, der hier die Anwohner*innen und alteingesessene Kiezinstitutionen gnadenlos verdrängt.

Wichtige Institutionen in unserer Nachbarschaft sind bedroht oder mussten uns in diesem Jahr bereits verlassen, erinnert sei hier an den Postspäti „Filmfreund“ an der Corinthstraße 50. Seit nun knapp einem halben Jahr ist der Laden leer und die Nutzung der nachbarschaftlichen Treffpunkte an der Ecke Corinthstraße/Bödikerstraße hat nachgelassen. So kommt ein nachbarschaftlicher und lebenswerter Kiez zum Erliegen. Im Internet wird der Postspäti u.a. als „Bürofläche“ angeboten, auf einen Späti oder einen Imbiss möchte sich der Eigentümer Friedrich G. Hoepfner partout nicht einlassen.

Der Laskerkiez ist dabei ein Sinnbild für einen Kiez der von der Politik jahrelang dem freien Markt überlassen wurde. Jede*r konnte sich mit Geld ein Stückchen holen und kaufen, nun müssen wir als Bewohner*innen ausbaden was große Unternehmen mit uns und unserer Nachbarschaft vorhaben.

Der Kiez wird voller: Viele Menschen ziehen neu in unseren Kiez, viele weitere werden hier bald zum Arbeiten zu den unzähligen Büros pilgern. Es fehlt allerdings massiv an Infrastruktur für ein Kennenlernen, Begegnen und Vernetzen. Die wenigen Projekte hier im Kiez wie das Nachbarschaftszentrum Rudi und die „Zukunft am Ostkreuz“, für deren Erhalt bzw. Weiterbetrieb wir hart kämpfen mussten (mit Erfolg), reichen bei Weitem nicht aus.

Daher fordern wir mehr sozialen Raum!

Jede freie Gewerbefläche in unserem Kiez, und davon gibt es aktuell so einige, geht an irgendein shady-business oder Büroprojekt. Uns reichts!

Dieser Kiez war einst lebenswert und im Gegensatz zu vielen anderen Gegenden Berlins wo man nur noch nebeneinanderher lebt, bildete der Laskerkiez eine gemütliche Ausnahme.

Nun soll dem Kiez nach und nach Sargnagel für Sargnagel verpasst werden. Das dürfen wir nicht zulassen. Als Nachbarschaftsinitiative haben wir uns immer für den Erhalt von Kiezkultur und einem Miteinander eingesetzt. Wir stehen gegen ein Berlin der Investoren und des Kapitals. Wir müssen uns weiter vernetzen, Kennenlernen, unsere Forderungen und unsere Bedürfnisse in die Öffentlichkeit tragen und massiv gegen die Gentrifizierung und ihre Helfershelfer*innen in Politik und Verwaltung kämpfen.

Darum ist unsere Demo ein weiterer Schritt zu einem „Kiez von Unten“ – Schließt euch an, die Demonstration wird in der neuen Zukunft am Ostkreuz (Alt Stralau 68) enden, wo wir ein gemeinsames Winterfest feiern wollen. Dort besteht Raum zum weiteren Vernetzen, Kennenlerne, für Karaoke, Plätzchen und literweise Glühwein.

Wir sehen uns auf der Straße und beim Winterfest! See you on the Streets in our Laskerkiez! 

Die Laskerkiez-Initaitive wünscht euch allen ein beschauliches Winterfest.

Right to move – Right to stay! (13.12.2023)

💥Mittwoch 13.12.2023💥

wir berichten am Mittwoch #b1312 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Right to move – Right to stay!🔥

Mittwoch, 13.12.2023 | 18:00 Uhr | Potsdamer Platz, 10117 Berlin

Anreise: U2, S1, S2, S25, S26, Bus M41  Potsdamer Platz

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/CzBf9WUsU4m/

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Hashtags: #b1312 #AbolishFrontex!

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Potsdamer Platz
  • Potsdamer Straße
  • Reichpietschufer
  • Stauffenbergstraße
  • Tiergartenstraße
  • Hiroshimastraße
  • Hellenischen Republik Griechenland (ZK)
  • Reichpietschufer
  • Von-der-Heydt- Straße
  • Klingelhöferstraße / Corneliusstraße (ZK)
  • Klingelhöferstraße
  • Lützowplatz
  • Schillstraße
  • An der Urania
  • Kleiststraße
  • Wittenbergplatz
  • Tauentzienstraße
  • Kurfürstendamm
  • Joachimsthaler Straße
  • Hardenbergstraße
  • Hardenbergstraße 20 (EK)

Liebe Freund*innen, liebe Genoss*innen, liebe Mitstreitende,

mit der geplanten Asylreform demaskiert die Bundesregierung erneut ihre herzlose Gestalt. Mit der faschistischen Erzählung von der Notwendigkeit des Schutzes der eigenen Bevölkerung vor den sogenannten „Anderen“ verschleiert sie ein Vorhaben, das sich als schärfste und unmenschlichste Asylreform seit 30 Jahren herausstellt.

Mit der geplanten Veränderung des gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) werden grundlegende Menschenrechte, sowie der von der Genfer Flüchtlingskonvention beschlossene notwendige Schutz von Flüchtlingen, abgeschafft.

Der Asylkompromiss 2.0.

Am 08.06.2023 einigten sich die Europäischen Innenminister*innen auf eine skrupellose Verschärfung des Asylrechts: In Zukunft soll an den EU Außengrenzen in sog. Asylzentren geprüft werden, ob schutzsuchende Menschen ein reguläres Asylverfahren in der EU erhalten.

Diese Prüfung erfolgt unter Bedingungen, die kaum von einer Haft zu unterscheiden sind. Dass in den Asylzentren – besser gesagt Grenzknästen – eine individuelle Überprüfung der Fluchtursachen gegeben sein wird, ist kaum absehbar und geht radikal gegen das Menschenrecht auf Asyl.

Schon der Asylkompromiss 1.0, der 1993 in Deutschland beschlossen wurde, machte die rassistische Grenzpolitik Deutschlands deutlich.

Die regierenden Parteien CDU/CSU und SPD führten die rassistisch motivierten Taten der Baseballschlägerjahre nicht auf ein Rassismus und Neonazi Problem Deutschlands, sondern der „hohen“ Zahl von Asylbewerber*innen zurück; Deswegen war ihre Reaktion auf politischer Ebene, das Asylrecht einzuschränken und im Zuge dessen die Drittstaatenregelung und das Prinzip der „sicheren“ Herkunftsstaaten zu beschließen.

Der Asylkompromiss 2.0 hebt diese rechte Grenzpolitik auf ein neues Level.

Warum am 13.12.2023?

Die militarisierte Politik der Festung Europa hat seit 1993 über 40.555 Menschen getötet. Ertrunken im Mittelmeer, erschossen an den Grenzen, gestorben durch Selbstmord in Lagern, gefoltert und getötet nach der Abschiebung – die EU hat Blut an ihren Händen. (Zitat aus den Forderungen von „Abolish Frontex“)

Die an den EU-Außengrenzen stationierte militarisierte Agentur Frontex ist zwar keine nationale Polizeibehörde, arbeitet allerdings eng mit nationalen Polizeibehörden und anderen Sicherheitskräften zusammen. Die Zusammenarbeit umfasst den Austausch von Informationen, die gemeinsame Planung und Durchführung von Operationen sowie die Unterstützung bei der Ausbildung von Grenzschutzbeamt*innen.

Auch wenn Frontex direkt der Europäischen Kommission untersteht und somit von keiner spezifischen nationalen Behörde geleitet wird, ist klar, dass die nationalen Polizei- und Grenzschutzbehörden der jeweiligen EU-Mitgliedstaaten einen großen Teil von Frontex stützen.

Deutsche Polizeibeamt*innen, die an Frontex-Operationen teilnehmen, können Beamte der Bundespolizei, Landespolizei oder anderen spezialisierten Polizeieinheiten sein, die für grenzpolizeiliche Aufgaben geschult wurden. Illegale Pushbacks und Pullbacks sowie die Verhinderung der zivilen Seenotrettung stehen auf der Tagesordnung der Mitarbeiter*innen von Frontex.

Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Demonstration am 13.12. stattfinden zu lassen, denn die Abschaffung und Überwindung polizeilicher Machtstrukturen bedeutet auch, Frontex abzuschaffen und zu überwinden.

Das Konzept der Grenze

Ländergrenzen richten sich in der heutigen Zeit nicht nach natürlichen Begebenheiten, sondern sind ein Konstrukt der Menschen, das erschaffen wurde, um Herrschafftsterritorien zu kennzeichnen. Die Grenzen, die wir heutzutage kennen, sind vor allem durch kolonialistische Unterdrückung und kriegerische Auseinandersetzungen entstanden.

Gebietsansprüche und damit einhergehende territoriale Streitigkeiten sind auch heute noch teilweise Auslöser für Kriege.

Grenzen sind ein menschliches Konstrukt, das gesellschaftlich noch nie etwas Gutes bewirkt hat, sondern schon immer ein Vorwand der Herrschenden für Faschismus, Imperialismus und Krieg war und deswegen abgeschafft werden muss.

Komm mit uns auf die Straße, um laut und deutlich zu zeigen, dass wir diese rassistische, brutale und menschenverachtende Grenzpolitik, die den extremen Rechtsruck der EU deutlich macht, nicht zulassen werden!

Gemeinsam gegen Rassismus, Nationalismus und Faschismus am 13.12.2023 um 18Uhr auf dem Potsdamer Platz.

Lasst uns gemeinsam wütend sein!

Zeigen wir der Bundesregierung, dass wir den Asylkompromiss 2.0 und ihre mörderische Asylpolitik nicht akzeptieren!

Keine Waffen für Genozid! (10.12.2023)

💥Sonntag 10.12.2023💥

wir berichten am Sonntag #b1012 ab 13:00 Uhr von der Demonstration

🔥Keine Waffen für Genozid!🔥

Sonntag, 10.12.2023 | 13:00 Uhr | Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin

Anreise: U1, U3, U6, Bus 248 Hallesches Tor | M41 Willy-Brandt-Haus | U7 Möckernbrücke | S1, S2, S25, S26 Anhalter Bahnhof

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Wilhelmstraße (Noske Haus)
  • Wilhelmstraße
  • Ecke Leipziger Straße (ZK BMF)
  • Leipziger Straße
  • Friedrichstraße
  • Unter den Linden
  • Lustgarten

Wir sind alle Palästina – jeden Tag, standhaft, mit erhobenem Kopf, bis es Freiheit, Würde und Rückkehr für das palästinensische Volk gibt.

KEINE WAFFEN FÜR GENOZID.

KEINE PROFITE AUF DEN NACKEN VON LEID ELEND UND AUSBEUTUNG‼️

Yallah kommt vorbei, zur Zeit passiert viel, Veranstaltungen, Demos, Abfuck, jeden Tag Horror Bilder aus Gaza, der West Bank, Jerusalem – und das wissen wir – aber überall brauchen wir euch in Bewegung und auf der Straße. ZUSAMMEN.

Online laut sein feine Sache, übersetzt das in mehr Empörung und Aktion!

Es herrscht ein massives Klima der Hetze, Kriminalisierung und Einschüchterung gerade.

Leute haben teilweise Angst Demoposter in ihre Läden zu hängen, weil sie Vermieter haben, die sich von einem #freepalestine in ihre deutschen Überlegenheit gestört fühlen oder straight up Zionisten sind.

Leute verlieren Jobs, Androhung zur Abschiebung, das ist alles real und zeigt das Gesicht von diesem Land und dieser Gesellschaft hier grad akut.

Ihr seid müde ? Fühlen wir. Zusammen stark, statt alleine hoffnungslos. YALLAH.

The Camp Resists – Stop the genocide in Gaza! (02.12.2023)

💥Samstag 02.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b0212 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥The Camp Resists – Stop the genocide in Gaza!🔥

Samstag, 02.12.2023 | 14:00 Uhr | Blochplatz, 13357 Berlin

Anreise: U8, S1, S2, S25, S26, S41, S421 RB10, RB21, RB27, RB54, RB60, RE1, RE2, RE3, RE5, RE8, RE66, Bus 247 Gesundbrunnen

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Blochplatz
  • Badstraße
  • Brunnenstraße
  • Bernauer Straße
  • Eberswalder Straße
  • Schönhauser Allee
  • Kastanienallee
  • Weinbergsweg
  • Kreuzung Torstraße

*** english below *** العربية أدناه ***

Wir stehen gemeinsam gegen alle Kriege, alle Völkermorde, alle Unterdrückungen weltweit. Solidarität ist unsere Waffe. Wir halten zusammen, bis die israelische Apartheid beendet, Palästina befreit und die Gerechtigkeit überall auf der Welt erreicht ist.


We will march together against all wars, all genocides, all oppressions worldwide. Solidarity is our weapon. For as long as it takes to end the Israeli apartheid. Free Palestine and until Justice is restored everywhere on this globe.


‎سنسير معا ضد كل الحروب، وضد كل الإبادات الجماعية، وضد القمع والاضطهاد بكل صورهم في العالم بأسره. سلاحنا هو تضامننا مع بعضنا البعض، مهما طال الوقت لإنهاء الاحتلال والفصل الإسرائيلي
‎العنصري. فلسطين حرة، إلى أن يسود العدل في كل أرجاء الأرض.

Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt! No BSC 2023! (29.11.2023)

💥Mittwoch 29.11.2023💥

wir berichten am Mittwoch #b2911 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt! No BSC 2023!🔥

Mittwoch, 29.11.2023 | 18:00 Uhr | Frankfurter Tor, 10247 Berlin

Anreise: U5, Tram 21, M10 Frankfurter Tor

📣 Aufruf EnglishFrançaisEspañolDeutsch

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Warschauer Str.
  • Frankfurter Allee (AK)
  • Petersburger Str
  • Bersarinplatz
  • Petersburger Str
  • Landsberger Allee
  • Landsberger Allee Südspitze (ZK)
  • Landsberger Allee
  • Landberger Allee 117

Keine Kriegskonferenz in unserer Stadt!
Abrüsten statt Sozialabbau!

Am 29. und 30. November findet im Andels Hotel am Bahnhof Landsberger Allee die Berlin Security Conference (BSC) zum 22. Mal statt. Auf der BSC, laut eigener Aussage die „größte europäische Veranstaltung zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik“, kommen alljährlich Politiker*innen, hochrangige Militärs und Vertreter*innen internationaler Rüstungsfirmen zusammen.

Als Kongressmesse schafft die BSC neben inhaltlichen Vorträgen den nötigen Rahmen für zivile, militärische und politische Funktionsträger*innen, um sich auch informell auszutauschen. Am Buffet kann gemeinsam geplauscht und beim Aussteller nebenan die neuste Kriegsdrohne in Augenschein genommen werden.

In den letzten Jahren hat die BSC an politischem Gewicht gewonnen, unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges scheint das Treffen nun aber endgültig einen ähnlichen Stellenwert wie die Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) einzunehmen.

Unterstützt wurde und wird die BSC vom Who’s Who der deutschen und europäischen Rüstungsindustrie, darunter etwa Heckler & Koch, Rheinmetall, Diehl, Taurus, Siemens, Hensoldt und ThyssenKrupp. Hinzu kommen diverse Tech-Firmen mit Angeboten wie abhörsicherer Kommunikation, Spionagesoftware und Überwachungstechnologie.

Eingeladen sind dieses Jahr neben zahlreichen Industrie- und Lobbyverbänden sowie deutschen und internationalen (Nato-)Militärs unter anderen der deutsche Kriegsminister Pistorius, Bundeskanzler Scholz, die EU-Ratspräsidentin von der Leyen, der Ministerpräsident der Niederlande Mark Rutte sowie NATO-Generalsekretär Stoltenberg.

Ihre Zeitenwende heißt Sozialabbau! Am ersten Dezember wird der Bundeshaushalt für 2024 verabschiedet. Uns erwarten extreme Kürzungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales und eine massive Budgeterhöhung für den sogenannten Verteidigungsetat. Rüstungs- und Technologiefirmen verdienen jedes Jahr mehr an kriegerischen Konflikten und der gigantischen Aufrüstung. Das Geschäft mit dem Tod boomt. Rheinmetall etwa hat bei allgemeiner wirtschaftlicher Stagnation seinen Gewinn 2022 um 27 Prozent steigern können.

Die Berliner Sicherheitskonferenz steht für eine militarisierte Welt in der ökonomische und politische Interessen mit brutaler Gewalt und Krieg durchgesetzt werden. Der kapitalistische Profitzwang führt zum Kampf um neue Absatzmärkte und Handelsrouten. Kriege sind patriarchal und rassistisch geprägt und verschärfen Ausbeutung und Unterdrückung. Menschenrechte spielen weder für die beteiligten Konzerne noch die anwesenden Politiker*innen die geringste Rolle – weder bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr, an den Außengrenzen der Festung Europa noch in den Hauptempfängerländern deutscher Waffenexporte wie der Ukraine, Ägypten oder der Türkei. Auch nach Innen wird aufgerüstet, um sich vor sozialen Aufständen zu schützen. Dass die bewaffneten staatlichen Institutionen von Faschist*innen durchsetzt sind, steht dabei nicht im Widerspruch zum Staat, verteidigen sie doch weltweit die gleichen Macht-, Eigentums- und Produktionsverhältnisse.

Es reicht! Kein Krieg, kein Militär, nieder mit der Bundeswehr!
Rüstungsindustrie zerschlagen! BSC versenken!

STOP GEAS – Für ein Europa, dass Brücken baut! (26.11.2023)

💥Sonntag 26.11.2023💥

wir berichten am Sonntag #b2611 ab 13:00 Uhr von der Demonstration

🔥STOP GEAS – Für ein Europa, dass Brücken baut!🔥

Sonntag, 26.11.2023 | 13:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/Cz1fajpsEer/

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Hashtags: #b2611 #StopGEAS!

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Gitschiner Straße
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Wilhelmstraße/Stresemannstraße

Anfang Dezember soll im EU-Parlament über eine Verschärfung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) diskutiert werden.

Das Parlament wird dabei über ein ganzes Bündel an Verordnungen abstimmen, welche das europäische Asylsystem grundlegend verschärfen sollen. In der Folge wird es zu systematischen Menschenrechtsverletzungen kommen. Die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl droht.

Wir fordern das EU-Parlament dazu auf, diesen historischen
Einschnitten nicht zuzustimmen, sondern sich für die Einhaltung der Menschenrechte aller einzusetzen.

Das individuelle Asylrecht muss das Fundament unseres Schutzsystems
bleiben!

Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, ihren Wahlversprechen nachzukommen und sich für eine menschenrechtsbasierte Migrationspolitik einzusetzen.

Kommt mit uns auf die Straße, um ein starkes Zeichen für ein offenes und solidarisches Europa zu setzen!


💥Sunday 26.11.2023💥

we report on Sunday #b2611 from 01:00 pm from the demonstration

🔥STOP GEAS – For a Europe that builds bridges!🔥

Sunday, 26.11.2023 | 13:00 | Oranienplatz 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

📣 Call: https://www.instagram.com/p/Cz1fajpsEer/

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🗺️ Expected route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Gitschiner Straße
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Wilhelmstraße/Stresemannstraße

Take to the streets against the European eradication of the right to asylum!

At the beginning of December, the EU Parliament will discuss another aggravation of the Common European Asylum System (GEAS).

The parliament will vote on a bundle of different regulations, which will fundamentally tighten the European asylum system. As a result, there will be systematic human rights violations. The fundamental right to asylum is at stake.

We call upon the EU Parliament not to agree to these historic cuts, but to stand up for the respect of human rights for all.

The individual right to asylum must remain the foundation of our protection system!

We call upon the German government to live up to its election promises and stand up for a human rights-based migration policy.

We invite the civil society to take to the streets with us, to protest together against these historic aggravations of the asylum law and to set a sign for an open and solidary Europe!

Gegen den Auftritt von Tom Schwarz! Frauenschläger aus der City jagen! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b2511 ab 16:30 Uhr von der Kundgebung

🔥Gegen den Auftritt von Tom Schwarz! Frauenschläger aus der City jagen!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 16:30 Uhr | Boxhagener Platz 10245 Berlin

Anreise: U5 Samariter Straße, Bus 240, Tram 21 Wismarplatz, M13 Simplonstraße oder Wühlischstraße

📣 Aufruf: https://antifa-nordost.org/13917/demo-am-25-11-gegen-tom-schwarz-frauenschlaeger-aus-der-city-jagen/

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Krossener Straße 24
  • Simon-Dach-Straße
  • Revaler Straße
  • Warschauer Straße
  • Mühlenstraße
  • Mildred-Harnack-Straße (Höhe Valeska-Gert-Straße)

Große Show mit bekanntem Frauenschläger in Berlin

Der Frauenschläger und „Profi“-Boxer Tom Schwarz will am 25. November 2023 im Rahmen seiner Come-Back-Veranstaltungsreihe unter dem Titel »The Show Must Go On IV« in der Verti Music Hall in Berlin kämpfen. Bereits zwei Exfreundinnen, Annemarie Eilfeld und Tessa Schimschar, erhoben ihre Stimme gegen ihn: Beide prügelte er krankenhausreif.

Wir hören nicht auf, uns gegen die systematische Ungerechtigkeit, die den Betroffenen widerfährt zu wehren und sagen: Auf Sportveranstaltungen ist kein Platz für Gewalttäter, die auch außerhalb des Rings zuschlagen und sich ihrer Verantwortung als Sportler und öffentliche Person nicht im Geringsten bewusst sind. Jede:r, der die Kämpfe und Veranstaltungen von bekannten Persönlichkeiten in Musik- Show- und Sportindustrie unterstützt, nachdem ihre Verbrechen an FLINTA* bekannt geworden sind, gehört boykottiert!

Rückblick: Kein Delikt eines Kavaliers – sondern Unrecht eines Wiederholungstäters

Tom Schwarz galt lange als aufgehender Stern am Himmel des Deutschen Boxsports – als neue Hoffnung des Profiboxstalls SES-Boxing in Magdeburg sollten ihm Ruhm und Ehre im Ring gebühren. Außer Tyson Fury, der ihn 2019 in Las Vegas K.O. schlägt, scheint ihm niemand das Wasser reichen zu können, was vielleicht auch seine zur Schau getragene Großspurigkeit erklärt. Doch im Jahr 2021 folgt dann der große Knick in Schwarz‘ Karriere: Nachdem er im November 2021 in Burg vor Gericht steht, weil er seiner Ex-Partnerin Tessa Schimschar dreifach den Kiefer brach, wird er zunächst von

SES suspendiert, die Verträge laufen aus. Der Fall erlangt eine große mediale Aufmerksamkeit, denn wo anfangs noch 5 Jahre Haft wegen »lebensgefährlicher Behandlung« im Raum stehen, verlässt Schwarz mit empor gereckter Faust und den Worten »Raus aus dem Puff!« den Gerichtsaal und zahlt nach §153 StPO lediglich 2.500€ an die Staatskasse. Auch der zuständige Richter, Winfried Leopold, hat sich, so wie er es im Richterspruch der Betroffenen wortwörtlich vorwirft »nicht mit Ruhm bekleckert«: Er hört lediglich eine Zeugin an, welche privat mit Schwarz befreundet ist und lässt Zahn- und Gerichtsmediziner sowie weitere Zeugen der Betroffenen nicht in den Zeugenstand laden. Für

Leopold ist die Sache klar: »Der Schlag hätte anders ausgeführt werden können und müssen und als Profiboxer muss man in der Lage sein, das dosieren zu können.« Kein Wort davon, dass Gewalt in (Ex-)Partnerschaften keinen Platz haben darf, sondern für alle Frauenschläger die Gewissheit, dass man(n) in Deutschland einer Frau für 2.500€ den Kiefer brechen kann. Auf den rund 50.000 €, die

Tessa unter anderem für ihre zahnärztliche Behandlung und das Verfahren aufbringen musste, bleibt sie als Betroffene der Gewalt sitzen. Für ökonomisch schlechter gestellte Betroffene kann eine solche Summe der finanzielle Ruin bedeuten.

Öffentlich bekannt wird ungefähr zur gleichen Zeit auch, dass eine weitere Ex-Partnerin Schwarz‘, die Sängerin Annemarie Eilfeld, sowie ein Arbeiter, der 2020 Beteiligter an einem Autounfall mit dem Boxer wird, ebenfalls seiner Gewalt ausgeliefert wurden. Für uns eigentlich Grund genug, ihm für immer den Ring zu verwehren. Das konstatieren auch andere Stars der Boxszene, wie die Ex-Weltmeisterin Regina Halmich. Sie sagt: »Rehabilitation ist wichtig. Auch Schwarz soll eine zweite Chance bekommen. Aber in Zukunft mit den Fäusten Geld verdienen, mit denen er privat so eine schlimme Tat ausgeübt hat, das geht einfach nicht. Diese Konsequenz sollte er bereit sein, zu ziehen.«

Tessa und die anderen Betroffenen von Schwarz‘ Gewalt werden gezielt herabgewürdigt, denn der Titel der bisher vierteiligen Come-Back-Kampfreihe Schwarz‘ lautet: »Show must go on« – Nicht nur, dass durch die Titelvergabe bewusst versucht wird, die Karriere des Boxers auf dem Rücken der Betroffenen auf- bzw. auszubauen, wie eine Bagatelle werden die Taten durch die Wortwahl des Sportmanagments abgetan. Von Einsicht in die Verschuldung Schwarz‘ oder dem Versuch ehrlich mit sich selbst abzurechnen, kann keine Rede sein – da nützt auch die mittlerweile auf Instagram veröffentlichte Stellungnahme des Boxers nichts. Im Gegenteil: In der Entschuldigung stilisiert er sich als Opfer der Proteste gegen ihn hoch. Bis heute gibt es keine persönliche Entschuldigung bei den Betroffenen.

Widerstand gegen patriarchale Gewalt bleibt legitim und ist notwendig!

Nachdem seine Ex-Partnerin Tessa anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November 2021 öffentlich über ihren Fall redet, ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten, ihn dieses Jahr am gleichen Tag in Berlin kämpfen zu lassen. Aber das lassen wir nicht unbeantwortet: Wir fighten vereint gegen Täter im Ring und zuhause, anstatt Frauenschläger Tom

Schwarz seine mickrige Show abziehen zu lassen. Mickrig allein deshalb, weil er es trotz konstantem Platz auf der Setcard der »Show must go on«- Reihe an diesem Abend nicht einmal als Hauptkampf in den Ring schafft. Es liegt an uns zu entscheiden, ob wir derartige Provokationen von Tätern wie ihm hinnehmen oder uns entschieden gegen sie und ihre Komplitzen wehren – Gewalt gegen FLINTA* hat System! Nehmen wir uns am 25. November die Straßen und lassen unseren Protest laut werden! Bis klar ist, dass für Frauenschläger und gewaltätige Macker kein Platz in den Sälen und Arenen unserer Stadt und auch sonst nirgends ist!

Täter gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt!

Enraged, we fight back! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥
wir berichten am Samstag #b2511 ab 15:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Enraged, we fight back!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 15:00 Uhr | Oranienplatz, 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Mastodon: @Demo_Ticker_Berlin@todon.eu
Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags:  #b2511 #WeFightBack

📣 Call: German, български, հայերեն, 日本語, 한국어, português, français, italiana, سۆرانی – https://www.instagram.com/p/Cz4KCdwN7QX/

📣 Call: English, العربية, Kurmancî, فارسی, 中國語, español, Türkçe – https://www.instagram.com/p/Cz3fqiesd5o/

🗺️ Voraussichtliche Route:

• Oranienplatz
• Oranienstraße
• Adalbertstraße
• Kottbusser Tor
• Kottbusser Straße
• Kottbusser Brücke
• Kottbusser Damm
• Hermannplatz

Aufruf zur revolutionären 25. November-Demonstration dem internationalen Tag zur Abschaffung geschlechtsspezifischer Gewalt!

Der 25. November ist nicht nur der internationale Tag zur Abschaffung geschlechtsspezifischer Gewalt, sondern auch eine Erinnerung an den Widerstand unserer Schwestern gegen Kolonialismus, Imperialismus und Diktatur, die faulen Früchte des Patriarchats.

Nennen wir ihre Namen: Mirabal Sisters, Assata Shakur, Leila Khaled, Sakine Cansiz, Meena Keshwar Kamal, Josina Mutemba, Melchora Aquino, Berta Caceres, Bartolina Sisa und viele mehr.

Koloniale und neoliberale Mächte konstruieren ein einziges Modell des Feminismus: den Feminismus der Unterdrücker, der auf einen sogenannten „Menschenrechtsrahmen“ beschränkt ist, der von der weißen Vorherrschaft geschaffen wurde, um ihren Interessen zu dienen.

Der weiße Feminismus ist ein Komplize im System der Unterdrückung.

Ihr „demokratisches“ Rettertum rechtfertigt Kriege und Kriegsindustrie, Besatzung, Internierungslager, mörderische Grenzen und Mauern. Mit ihrem „demokratischen“ Rettertum rechtfertigen die Unterdrücker Kriege und Kriegsindustrie, Besatzung, Internierungslager, mörderische Grenzen und Mauern.

Wir schließen uns dem Aufruf unserer queeren und feministischen Geschwister in Palästina an, dem palästinensischen Widerstand gegen Vertreibung, Landraub und ethnische Säuberung sowie ihrem Kampf für die Befreiung ihres Landes und ihrer Zukunft vom zionistischen Siedlerkolonialismus zur Seite zu stehen.

Der palästinensische Widerstand verteidigt Leben, Erinnerung und Zukunft. Free Palestine ist ein Versprechen. Ein Versprechen für uns alle. Ein Versprechen für Gerechtigkeit, Befreiung und Selbstbestimmung für alle Unterdrückten auf der ganzen Welt. Es erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten die Flamme des Widerstands niemals gelöscht werden kann.

Was wir in Palästina derzeit sehen, ist der Beweis dieser unbestreitbaren Wahrheit. Europas Kolonialprojekt, der US-Imperialismus, die eurozentrische weiße Vorherrschaft und Diktatur haben 75 Jahre israelischer Apartheid, Besatzung und Siedlerkolonialismus ermöglicht und bestärkt.

All dies spiegelt sich im Sudan, in Tigray, in Kurdistan, im Kongo (DRC), in Peru, in Afghanistan und in Artsakh wider.

Wir, die Alliance of Internationalist Feminists, wissen, dass Selbstorganisierung und Selbstverteidigung unsere Stärke im Kampf gegen Imperialismus, Faschismus, Kapitalismus, Patriarchat und weiße Vorherrschaft sind.

Nur ein internationalistischer Widerstand wird den kolonialen Grenzen und imperialistischen Plänen ein Ende setzen.

Zeigen wir unsere Entschlossenheit, Autonomie und unseren Widerstand über die Grenzen hinaus. Wir sind zahllos und wir brüllen!

Wir leisten überall Widerstand, in jedem besetzten Land, in den Bergen, inmitten von Städten und Dörfern, in Gefängnissen, auf den Straßen, auf dem Meer, an der Grenze, in Flüchtlingslagern, in Fabriken, an Arbeitsplätzen, in den Schulen und zu Hause.

Kommt mit uns auf die Straße. Wütend wehren wir uns!


💥Saturday 25 November 2023💥

we report on Saturday #b2511 from 03:00 pm from the rally

🔥Enraged, we fight back!🔥

Saturday, 25.11.2023 | 03:00 pm | Oranienplatz, 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
Mastodon: @Demo_Ticker_Berlin@todon.eu
Telegram Ticker: https://t.me/demotickerberlin
Hashtags:  #b2511 #WeFightBack

📣 Call: German, български, հայերեն, 日本語, 한국어, português, français, italiana, سۆرانی – https://www.instagram.com/p/Cz4KCdwN7QX/

📣 Call: English, العربية, Kurmancî, فارسی, 中國語, español, Türkçe – https://www.instagram.com/p/Cz3fqiesd5o/

🗺️ Expected route:

• Oranienplatz
• Oranienstraße
• Adalbertstraße
• Kottbusser Tor
• Kottbusser Straße
• Kottbusser Brücke
• Kottbusser Damm
• Hermannplatz

Call for The Revolutionary 25th of November Demonstration The International Day for the Elimination of Gender Violence

The 25th of November is not just the international day for the elimination of gender violence, but also a reminder of the resistance of our Sisters against colonialism, imperialism and dictatorship, the rotten fruits of patriarchy.

Let us call their names: Mirabal Sisters, Assata Shakur, Leila Khaled, Sakine Cansiz, Meena Keshwar Kamal, Josina Mutemba, Melchora Aquino, Berta Caceres, Bartolina Sisa and many more.

Colonial and neoliberal power constructs a single model of feminism: the feminism of the oppressors that is limited to a so-called „human rights“‚ framework created by white supremacy to serve their interests.

White feminism is an accomplice in the system of oppression.

Their „democratic“ saviorism justifies the wars and war industry, occupation, detention centers, murderous borders and walls.

We are joining our queer and feminist siblings in Palestine in their call to stand with the Palestinian resistance against displacement, land theft, and ethnic cleansing and their struggle for the liberation of their lands and futures from Zionist settler-colonialism.

The Palestinian resistance defends life, memory and future. Free Palestine is a Promise. A Promise for all of us. A Promise for justice, liberation and self-determination for all those oppressed around the world. It reminds us that even in the darkest of times, the flame of resistance can never be extinguished.

What we are witnessing in Palestine is the evidence of this undeniable truth.

Europe’s colonial project, US imperialism, eurocentric white supremacy and dictatorship has enabled and emboldened 75 years of Israeli apartheid, occupation and settler colonialism.

All this is mirrored in Sudan, in Tigray, in Kurdistan, in Congo (DRC), in Peru, in Afghanistan and in Artsakh.

We, Alliance of Internationalist Feminists, know that self-organization and self-defense are our strength in fighting against imperialism, fascism, capitalism, patriarchy, and white supremacy.

Only an internationalist resistance, will put an END to colonial borders and imperialist agendas. Let us show our determination, autonomy and resistance beyond borders.

We are countless and we are roaring!

We are resisting everywhere, in every occupied land, in the mountains, in the middle of the cities and villages, inside prisons, in the streets, on the sea, at the border, in refugee camps, in factories, in working places, in the schools and at home.

Join us on the street. Enraged, we fight back!