Gegen den Auftritt von Tom Schwarz! Frauenschläger aus der City jagen! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b2511 ab 16:30 Uhr von der Kundgebung

🔥Gegen den Auftritt von Tom Schwarz! Frauenschläger aus der City jagen!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 16:30 Uhr | Boxhagener Platz 10245 Berlin

Anreise: U5 Samariter Straße, Bus 240, Tram 21 Wismarplatz, M13 Simplonstraße oder Wühlischstraße

📣 Aufruf: https://antifa-nordost.org/13917/demo-am-25-11-gegen-tom-schwarz-frauenschlaeger-aus-der-city-jagen/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Krossener Straße 24
  • Simon-Dach-Straße
  • Revaler Straße
  • Warschauer Straße
  • Mühlenstraße
  • Mildred-Harnack-Straße (Höhe Valeska-Gert-Straße)

Große Show mit bekanntem Frauenschläger in Berlin

Der Frauenschläger und „Profi“-Boxer Tom Schwarz will am 25. November 2023 im Rahmen seiner Come-Back-Veranstaltungsreihe unter dem Titel »The Show Must Go On IV« in der Verti Music Hall in Berlin kämpfen. Bereits zwei Exfreundinnen, Annemarie Eilfeld und Tessa Schimschar, erhoben ihre Stimme gegen ihn: Beide prügelte er krankenhausreif.

Wir hören nicht auf, uns gegen die systematische Ungerechtigkeit, die den Betroffenen widerfährt zu wehren und sagen: Auf Sportveranstaltungen ist kein Platz für Gewalttäter, die auch außerhalb des Rings zuschlagen und sich ihrer Verantwortung als Sportler und öffentliche Person nicht im Geringsten bewusst sind. Jede:r, der die Kämpfe und Veranstaltungen von bekannten Persönlichkeiten in Musik- Show- und Sportindustrie unterstützt, nachdem ihre Verbrechen an FLINTA* bekannt geworden sind, gehört boykottiert!

Rückblick: Kein Delikt eines Kavaliers – sondern Unrecht eines Wiederholungstäters

Tom Schwarz galt lange als aufgehender Stern am Himmel des Deutschen Boxsports – als neue Hoffnung des Profiboxstalls SES-Boxing in Magdeburg sollten ihm Ruhm und Ehre im Ring gebühren. Außer Tyson Fury, der ihn 2019 in Las Vegas K.O. schlägt, scheint ihm niemand das Wasser reichen zu können, was vielleicht auch seine zur Schau getragene Großspurigkeit erklärt. Doch im Jahr 2021 folgt dann der große Knick in Schwarz‘ Karriere: Nachdem er im November 2021 in Burg vor Gericht steht, weil er seiner Ex-Partnerin Tessa Schimschar dreifach den Kiefer brach, wird er zunächst von

SES suspendiert, die Verträge laufen aus. Der Fall erlangt eine große mediale Aufmerksamkeit, denn wo anfangs noch 5 Jahre Haft wegen »lebensgefährlicher Behandlung« im Raum stehen, verlässt Schwarz mit empor gereckter Faust und den Worten »Raus aus dem Puff!« den Gerichtsaal und zahlt nach §153 StPO lediglich 2.500€ an die Staatskasse. Auch der zuständige Richter, Winfried Leopold, hat sich, so wie er es im Richterspruch der Betroffenen wortwörtlich vorwirft »nicht mit Ruhm bekleckert«: Er hört lediglich eine Zeugin an, welche privat mit Schwarz befreundet ist und lässt Zahn- und Gerichtsmediziner sowie weitere Zeugen der Betroffenen nicht in den Zeugenstand laden. Für

Leopold ist die Sache klar: »Der Schlag hätte anders ausgeführt werden können und müssen und als Profiboxer muss man in der Lage sein, das dosieren zu können.« Kein Wort davon, dass Gewalt in (Ex-)Partnerschaften keinen Platz haben darf, sondern für alle Frauenschläger die Gewissheit, dass man(n) in Deutschland einer Frau für 2.500€ den Kiefer brechen kann. Auf den rund 50.000 €, die

Tessa unter anderem für ihre zahnärztliche Behandlung und das Verfahren aufbringen musste, bleibt sie als Betroffene der Gewalt sitzen. Für ökonomisch schlechter gestellte Betroffene kann eine solche Summe der finanzielle Ruin bedeuten.

Öffentlich bekannt wird ungefähr zur gleichen Zeit auch, dass eine weitere Ex-Partnerin Schwarz‘, die Sängerin Annemarie Eilfeld, sowie ein Arbeiter, der 2020 Beteiligter an einem Autounfall mit dem Boxer wird, ebenfalls seiner Gewalt ausgeliefert wurden. Für uns eigentlich Grund genug, ihm für immer den Ring zu verwehren. Das konstatieren auch andere Stars der Boxszene, wie die Ex-Weltmeisterin Regina Halmich. Sie sagt: »Rehabilitation ist wichtig. Auch Schwarz soll eine zweite Chance bekommen. Aber in Zukunft mit den Fäusten Geld verdienen, mit denen er privat so eine schlimme Tat ausgeübt hat, das geht einfach nicht. Diese Konsequenz sollte er bereit sein, zu ziehen.«

Tessa und die anderen Betroffenen von Schwarz‘ Gewalt werden gezielt herabgewürdigt, denn der Titel der bisher vierteiligen Come-Back-Kampfreihe Schwarz‘ lautet: »Show must go on« – Nicht nur, dass durch die Titelvergabe bewusst versucht wird, die Karriere des Boxers auf dem Rücken der Betroffenen auf- bzw. auszubauen, wie eine Bagatelle werden die Taten durch die Wortwahl des Sportmanagments abgetan. Von Einsicht in die Verschuldung Schwarz‘ oder dem Versuch ehrlich mit sich selbst abzurechnen, kann keine Rede sein – da nützt auch die mittlerweile auf Instagram veröffentlichte Stellungnahme des Boxers nichts. Im Gegenteil: In der Entschuldigung stilisiert er sich als Opfer der Proteste gegen ihn hoch. Bis heute gibt es keine persönliche Entschuldigung bei den Betroffenen.

Widerstand gegen patriarchale Gewalt bleibt legitim und ist notwendig!

Nachdem seine Ex-Partnerin Tessa anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November 2021 öffentlich über ihren Fall redet, ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten, ihn dieses Jahr am gleichen Tag in Berlin kämpfen zu lassen. Aber das lassen wir nicht unbeantwortet: Wir fighten vereint gegen Täter im Ring und zuhause, anstatt Frauenschläger Tom

Schwarz seine mickrige Show abziehen zu lassen. Mickrig allein deshalb, weil er es trotz konstantem Platz auf der Setcard der »Show must go on«- Reihe an diesem Abend nicht einmal als Hauptkampf in den Ring schafft. Es liegt an uns zu entscheiden, ob wir derartige Provokationen von Tätern wie ihm hinnehmen oder uns entschieden gegen sie und ihre Komplitzen wehren – Gewalt gegen FLINTA* hat System! Nehmen wir uns am 25. November die Straßen und lassen unseren Protest laut werden! Bis klar ist, dass für Frauenschläger und gewaltätige Macker kein Platz in den Sälen und Arenen unserer Stadt und auch sonst nirgends ist!

Täter gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt!

Enraged, we fight back! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥
wir berichten am Samstag #b2511 ab 15:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Enraged, we fight back!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 15:00 Uhr | Oranienplatz, 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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🗺️ Voraussichtliche Route:

• Oranienplatz
• Oranienstraße
• Adalbertstraße
• Kottbusser Tor
• Kottbusser Straße
• Kottbusser Brücke
• Kottbusser Damm
• Hermannplatz

Aufruf zur revolutionären 25. November-Demonstration dem internationalen Tag zur Abschaffung geschlechtsspezifischer Gewalt!

Der 25. November ist nicht nur der internationale Tag zur Abschaffung geschlechtsspezifischer Gewalt, sondern auch eine Erinnerung an den Widerstand unserer Schwestern gegen Kolonialismus, Imperialismus und Diktatur, die faulen Früchte des Patriarchats.

Nennen wir ihre Namen: Mirabal Sisters, Assata Shakur, Leila Khaled, Sakine Cansiz, Meena Keshwar Kamal, Josina Mutemba, Melchora Aquino, Berta Caceres, Bartolina Sisa und viele mehr.

Koloniale und neoliberale Mächte konstruieren ein einziges Modell des Feminismus: den Feminismus der Unterdrücker, der auf einen sogenannten „Menschenrechtsrahmen“ beschränkt ist, der von der weißen Vorherrschaft geschaffen wurde, um ihren Interessen zu dienen.

Der weiße Feminismus ist ein Komplize im System der Unterdrückung.

Ihr „demokratisches“ Rettertum rechtfertigt Kriege und Kriegsindustrie, Besatzung, Internierungslager, mörderische Grenzen und Mauern. Mit ihrem „demokratischen“ Rettertum rechtfertigen die Unterdrücker Kriege und Kriegsindustrie, Besatzung, Internierungslager, mörderische Grenzen und Mauern.

Wir schließen uns dem Aufruf unserer queeren und feministischen Geschwister in Palästina an, dem palästinensischen Widerstand gegen Vertreibung, Landraub und ethnische Säuberung sowie ihrem Kampf für die Befreiung ihres Landes und ihrer Zukunft vom zionistischen Siedlerkolonialismus zur Seite zu stehen.

Der palästinensische Widerstand verteidigt Leben, Erinnerung und Zukunft. Free Palestine ist ein Versprechen. Ein Versprechen für uns alle. Ein Versprechen für Gerechtigkeit, Befreiung und Selbstbestimmung für alle Unterdrückten auf der ganzen Welt. Es erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten die Flamme des Widerstands niemals gelöscht werden kann.

Was wir in Palästina derzeit sehen, ist der Beweis dieser unbestreitbaren Wahrheit. Europas Kolonialprojekt, der US-Imperialismus, die eurozentrische weiße Vorherrschaft und Diktatur haben 75 Jahre israelischer Apartheid, Besatzung und Siedlerkolonialismus ermöglicht und bestärkt.

All dies spiegelt sich im Sudan, in Tigray, in Kurdistan, im Kongo (DRC), in Peru, in Afghanistan und in Artsakh wider.

Wir, die Alliance of Internationalist Feminists, wissen, dass Selbstorganisierung und Selbstverteidigung unsere Stärke im Kampf gegen Imperialismus, Faschismus, Kapitalismus, Patriarchat und weiße Vorherrschaft sind.

Nur ein internationalistischer Widerstand wird den kolonialen Grenzen und imperialistischen Plänen ein Ende setzen.

Zeigen wir unsere Entschlossenheit, Autonomie und unseren Widerstand über die Grenzen hinaus. Wir sind zahllos und wir brüllen!

Wir leisten überall Widerstand, in jedem besetzten Land, in den Bergen, inmitten von Städten und Dörfern, in Gefängnissen, auf den Straßen, auf dem Meer, an der Grenze, in Flüchtlingslagern, in Fabriken, an Arbeitsplätzen, in den Schulen und zu Hause.

Kommt mit uns auf die Straße. Wütend wehren wir uns!


💥Saturday 25 November 2023💥

we report on Saturday #b2511 from 03:00 pm from the rally

🔥Enraged, we fight back!🔥

Saturday, 25.11.2023 | 03:00 pm | Oranienplatz, 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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🗺️ Expected route:

• Oranienplatz
• Oranienstraße
• Adalbertstraße
• Kottbusser Tor
• Kottbusser Straße
• Kottbusser Brücke
• Kottbusser Damm
• Hermannplatz

Call for The Revolutionary 25th of November Demonstration The International Day for the Elimination of Gender Violence

The 25th of November is not just the international day for the elimination of gender violence, but also a reminder of the resistance of our Sisters against colonialism, imperialism and dictatorship, the rotten fruits of patriarchy.

Let us call their names: Mirabal Sisters, Assata Shakur, Leila Khaled, Sakine Cansiz, Meena Keshwar Kamal, Josina Mutemba, Melchora Aquino, Berta Caceres, Bartolina Sisa and many more.

Colonial and neoliberal power constructs a single model of feminism: the feminism of the oppressors that is limited to a so-called „human rights“‚ framework created by white supremacy to serve their interests.

White feminism is an accomplice in the system of oppression.

Their „democratic“ saviorism justifies the wars and war industry, occupation, detention centers, murderous borders and walls.

We are joining our queer and feminist siblings in Palestine in their call to stand with the Palestinian resistance against displacement, land theft, and ethnic cleansing and their struggle for the liberation of their lands and futures from Zionist settler-colonialism.

The Palestinian resistance defends life, memory and future. Free Palestine is a Promise. A Promise for all of us. A Promise for justice, liberation and self-determination for all those oppressed around the world. It reminds us that even in the darkest of times, the flame of resistance can never be extinguished.

What we are witnessing in Palestine is the evidence of this undeniable truth.

Europe’s colonial project, US imperialism, eurocentric white supremacy and dictatorship has enabled and emboldened 75 years of Israeli apartheid, occupation and settler colonialism.

All this is mirrored in Sudan, in Tigray, in Kurdistan, in Congo (DRC), in Peru, in Afghanistan and in Artsakh.

We, Alliance of Internationalist Feminists, know that self-organization and self-defense are our strength in fighting against imperialism, fascism, capitalism, patriarchy, and white supremacy.

Only an internationalist resistance, will put an END to colonial borders and imperialist agendas. Let us show our determination, autonomy and resistance beyond borders.

We are countless and we are roaring!

We are resisting everywhere, in every occupied land, in the mountains, in the middle of the cities and villages, inside prisons, in the streets, on the sea, at the border, in refugee camps, in factories, in working places, in the schools and at home.

Join us on the street. Enraged, we fight back!

Solidarität mit Palästina! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b2511 ab 15:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 15:00 Uhr | Askanischerer Platz 10963 Berlin

Anreise: S1, S2, S25, S26, M29, M41 Anhalter Bahnhof | U1, U3, U7 Möckernbrücke

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/Cz00M7CMA8w/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Anhalter Bahnhof (Askanischer Platz)
  • Stresemannstraße
  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Straße
  • Spandauer Straße
  • Rotes Rathaus

Unsere Forderung nach Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina ist eine Stimme der Hoffnung und des Wandels.

Schließt euch unserem friedlichen Protest an!

Initiator*innen: Palestinians and Allies, Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost

Bereits über 11.000 unschuldige Menschen in Gaza verloren seit dem 7. Oktober ihr Leben. Wir – Palästinenser*innen und Allies – stehen solidarisch an der Seite Palästinas und setzen uns für eine Welt ein, die von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität geprägt ist.

Unsere Agenda ist klar:

Wir fordern die Freiheit für Palästina und treten entschieden gegen die israelischen Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen ein.

Wir verurteilen entschieden die Verwendung von „importiertem Antisemitismus“ als feige und gefährliche Ablenkungstaktik politischer Entscheidungsträger*innen, um sich aus ihrer eigenen Verantwortung zu ziehen und unsere berechtigten Proteste zu delegitimieren. Anstatt den Dialog zu fördern, spalten viele Politiker*innen weiterhin. Sie schüren Ängste, statt Brücken zu bauen.

Unsere Forderung nach Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina ist eine Stimme der Hoffnung und des Wandels. Schließt euch unserem friedlichen Protest an.

Wir fordern:

1. Das sofortige Ende des Bombardements auf Gaza und die Ermordung ziviler Palästinenser*innen

2. Die bedingungslose Öffnung des Grenzübergangs in Rafah für alle Arten humanitärer Hilfe

3. Das sofortige Ende der ethnischen Säuberung in Gaza und in der Westbank

4. Den sofortigen Stop der Terrormaßnahmen bewaffneter Siedler in der Westbank

5. Die Ausarbeitung eines gerechten Plans für einen nachhaltigen Frieden

6. Die Rechenschaftspflicht der israelischen Regierung für ihre Kriegsverbrechen

⚠️ Wir untersagen ausdrücklich jede Form von Hass oder Diskriminierung während der Veranstaltung.

Black Friday is MAKE-AMAZON-PAY Day! (25.11.2022)

+++ Freitag 25.11.2022 +++

wir berichten am Freitag #b2511 ab 18:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Black Friday is MAKE-AMAZON-PAY Day! 🔥

Freitag, 25.11.2022 | 18:00 Uhr | U-BHf Warschauer Straße 10243 Berlin

Anreise: U1, U3, U12, S3, S5, S7, S9, S75, S85, Tram M10, Bus 300, 347

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Am Freitag, den 25. November 2022, werden sich Gewerkschaften und Aktivisten aus der Wohnungsbau-, Klima- und anderen Bewegungen in ganz Berlin mit Arbeitnehmern zu einer Aktion zusammenschließen, um Amazon zur Kasse zu bitten. Wir werden uns vor dem „Amazon-Hochhaus“ (das derzeit in der U-Warschauer Straße gebaut wird) versammeln, um zu zeigen, dass Berlin sich geschlossen gegen die zerstörerische Rolle von Amazon in der Stadt und der Welt stellt.

Amazon ist ein Umweltverschmutzer, ein Ausbeuter, ein Gentrifizierer und ein Steuerverweigerer. In unserer Stadt, in ganz Deutschland und im Ausland hat Amazon seine Macht aufgebaut, indem es Arbeiter ausbeutet, die Umweltzerstörung vorantreibt, politische Macht kauft und Steuern hinterzieht.

Wir organisieren uns aus zwei einfachen Gründen: um unsere Solidarität mit den Tausenden von Arbeitern zu zeigen, die sich am Schwarzen Freitag gegen Amazon wehren, und um das Bewusstsein für die zerstörerische Rolle von Amazon in unserer Stadt zu schärfen.

Schließt euch uns an! Gemeinsam werden wir die Macht unserer Gewerkschaften, Organisationen und Bewegungen stärken und die Kapazitäten aufbauen, um unseren gemeinsamen Herausforderungen zu begegnen. Nur wenn wir uns über Kämpfe hinweg zusammenschließen, können wir die großen Krisen unserer Zeit bewältigen.

Dies ist Teil einer globalen Kampagne mit Streiks und Aktionen in über 30 Städten auf der ganzen Welt: makeamazonpay.com

Aus Solidarität,

Make Amazon Pay Action Coalition


On Friday, 25 November 2022, unions and activists from housing, climate, and other movements across Berlin will join workers in an action to Make Amazon Pay. We will gather outside the „Amazon Tower“ (currently under construction at U-Warschauer Straße), to show that Berlin is united in opposing Amazon’s destructive role in the city and the world.

Amazon is a polluter, exploiter, gentrifier, and tax dodger. In our city, the whole Germany and abroad, Amazon has built its power by exploiting workers, driving environmental destruction, buying political power, and avoiding taxes. We are organising for two simple reasons: to show our solidarity with the thousands of workers standing up to Amazon on Black Friday, and to raise awareness of Amazon’s destructive role in our city.

Join us! Together, we will build power across our unions, organisations and movements,  building the capacities to confront our common challenges. Only by uniting across struggles can we confront the great crises of our time.

This is part of a global campaign involving worker strikes and actions in over 30 cities around the planet: makeamazonpay.com

In solidarity,

Make Amazon Pay Action Coalition