Von der Krise zur Enteignung! (30.04.2021)

+++ Freitag 30.04.2021 +++

wir berichten am Freitag #b3004 ab 17:00 Uhr von der Demonstration

„Von der Krise zur Enteignung!

Freitag 30. April 2021 | 17:00 Uhr | Leopoldplatz (Elise und Otto Hampel-Platz) 13353 Berlin

Nachdem Politik und Polizei am 30. April vergangenen Jahres unseren öffentlichen Protest gegen die kapitalistische Krise und das profitorientierte Pandemiemanagement der Bundesregierung unter dem Vorwand des Infektionsschutzes erfolglos zu ersticken versuchten, sagen wir 2021 umso lauter: Jetzt erst recht! Wir werden am 30. April zu Tausenden auf die Weddinger Straßen gehen und für eine soziale und demokratische Lösung der aktuellen Gesundheits- und Wirtschaftskrise demonstrieren.

Die Pandemie und das Versagen der herrschenden Politik hat die Situation von Arbeiter*innen, Erwerbslosen, Wohnungs- und Obdachlosen sowie geflüchteten Menschen drastisch verschlechtert. Allein in Deutschland wurden über eine halbe Million Menschen arbeitslos. Zehntausende Betriebe stehen vor der Pleite. Und mehr als 75.000 Menschen sind bisher in der Bundesrepublik in Folge einer Corona-Infektion und fehlender konsequenter Eindämmungmaßnahmen gestorben.

Während Corona-Leugner*innen und Faschisten die Krise für ihre menschenverachtenden Ziele zu nutzen versuchen, gilt für die Regierenden weiterhin der Leitsatz großer Konzerne und Krisengewinner*innen: Profite vor Menschenleben!

Für die Kolleg*innen in oftmals unzureichend geschützten Pflege-, Reinigungs-, Liefer- und Sozialdiensten ist das Limit längst erreicht. Abseits davon wird das „Home-Office“ für viele von uns zur neuen, entgrenzten Werkbank bei gleichzeitiger Haus- und Fürsorgearbeit sowie Kindererziehung. Und es ist kein Ende in Sicht!

Dieses System ist nicht reformierbar!

Die zwanghafte Aufrechterhaltung der kapitalistischen Produktionsweise fordert ihren Tribut in allen Lebensbereichen. Dessen sind sich die bürgerlichen Parteien im Superwahljahr 2021 durchaus bewusst, doch daran ändern werden sie nichts. Im Gegenteil! Ihnen und ihrer Politik haben wir dieses Elend zu verdanken. Mit ihren ausbeuterischen Spar-Regimen, dem ökologischen Raubbau, der rassistischen Stimmungsmache sowie dem anhaltenden Sozial- und Grundrechteabbau, haben sie den Grundstein für das Versagen in der Pandemie gelegt.

Statt Marktregulierung gibt es faule Kompromisse und Korruption. Statt sozialer Umverteilung gibt es Milliardengeschenke für die Reichen. Statt anständiger Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal wird weiterhin Profit mit unserer Gesundheit gemacht.

Für ein Leben ohne Krisen!

Nicht nur im Sinne einer wirkungsvollen Gesundheitsversorgung brauchen wir eine Planwirtschaft statt Krisenwirtschaft. Die Enteignung großer Pharmakonzerne und privater Krankenhäuser sowie die Vergesellschaftung des Gesundheitswesen im Allgemeinen muss unser Ziel sein.

Ein Anfang ist das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. Enteignen“, denn es zeigt: die Uhr tickt nicht nur für große Immobilienunternehmen wie die Krisenprofiteure Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. Während kämpfende Mieter*innen in Berlin gegen den jahrzehntelangen Mietenwahnsinn, Zwangsräumungen und Verdrängung mobil machen, ist für uns klar: Die Enteignung großer Immobilienunternehmen zur Linderung der Wohnungsnot, kann erst der Anfang sein. Die Demokratisierung der Wirtschaft und die Enteignung der Kapitalist*innen ist die Voraussetzung für eine gerechte und solidarische Gesellschaft.

Gerade jetzt, wo sich die Krise des kapitalistischen Systems in aller Klarheit offenbart, müssen wir den Protest gegen die ungerechte Verteilung der Kosten der Corona-Pandemie vorantreiben. Wir sagen: die Reichen sollen für die Krise zahlen!

Zum Aufruf…

Sicherheitshinweise:

Wir bitten euch während der gesamten Demonstration die gebotenen Sicherheitsabstände einzuhalten und einen entsprechenden Mund-Nasen-Schutz zu tragen!

Vor Ort wird es Ordner*innen geben die, durch Armbinden ersichtlich, jederzeit für Teilnehmer*innen ansprechbar sind.

Außerdem ist der Berliner Ermittlungsausschuss (EA) +4930 / 692 22 22 geschaltet. Dieser ist telefonisch für euch erreichbar falls ihr Festnahmen beobachtet und dienliche Hinweise zur betroffenen Person geben könnt.

Wie bei JEDER Demo/Kundgebung:

  • Nie mit Bullen reden!
  • Nehmt nichts mit was Ihr nicht braucht!
  • Immer mit Vorkontrollen rechnen!
  • Bildet Bezugsgruppen und bereitet Euch vor!
  • Schaut Euch die Route an!
 

Route:

  • Elise und Otto Hampel-Platz
  • Müllerstraße
  • Schulstraße
  • Maxstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Gottschedstraße
  • Exerzierstraße/Badstraße
  • S/U Bhf Gesundbrunnen

Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.! (30.04.2021)

+++ Freitag  30. April 2021 +++

wir berichten am Freitag #b3004 ab 15:30 Uhr von der Kundgebung

Keine Kohle für Akelius & Co.!

Anschließend Fahrrad-Demo als Zubringer zur Demonstration (leider kein Ticker Support):  Von der Krise zur Enteignung!

Freitag 30. April 2021 | 15:30 Uhr | Erkelenzdamm 11 – 13 10999 Berlin

English below


Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.!

Der Mietendeckel ist gekippt, aber wir nicht! Wir, Mieter*innen von Akelius und anderen Immobilienkonzernen, haben es satt. Gerade jetzt,während der Corona-Pandemie mit Kurzarbeit, prekärer Beschäftigung und Homeschooling hätten wir eine Verschnaufpause dringend gebraucht.

Für Akelius & Co. zählt nur der Profit. Unser Leben interessiert sie nicht. Schlimmer noch: je mehr Geld sie aus uns herauspressen können, desto glücklicher sind sie. Für sie ist wieder Ordnung eingekehrt, wie der Eigentümer Roger Akelius es nennt.

Der Mietendeckel ist gerichtlich gekippt, wir wollen jetzt die Nachzahlungen kippen! Wir sagen: Keine Kohle für Akelius & Co.

Aufruf…

Stoppt die Nachzahlung!

Voraussichtliche Route der Fahrrad-Demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Rally and bicycle demonstration: No dough for Akelius & Co.!

Friday, 30.4. at 3:30 pm in front of the Akelius headquarters, Erkelenzdamm 11-13, Kreuzberg, near Kottbusser Tor. From there bicycle demonstration to Berlin-Wedding to join the demonstration „From Crisis to Expropriation“ there.

The „Mietendeckel“ ( Rent Cap) law has fallen, but we haven’t! We, tenants of Akelius and other real estate companies, are fed up. Especially now, during the Corona pandemic with short-time work, precarious employment and homeschooling, we urgently needed a breather.

For Akelius & Co. only profit counts. Our lives don’t matter to them. Worse still, the more money they can squeeze out of us, the happier they are. For them, law and order has returned, as owner Roger Akelius calls it.

The Mietendeckel has been cancelled by the courts, we now want to cancel the obligation to pay the arrears! We say: No dough for Akelius & Co.

Stop the arrears payments!

Expected route of the bicycle demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.! (30.04.2021)

+++ Freitag  30. April 2021 +++

wir berichten am Freitag #b3004 ab 15:30 Uhr von der Kundgebung

Keine Kohle für Akelius & Co.!

Anschließend Fahrrad-Demo als Zubringer zur Demonstration (leider kein Ticker Support):  Von der Krise zur Enteignung!

Freitag 30. April 2021 | 15:30 Uhr | Erkelenzdamm 11 – 13 10999 Berlin

English below


Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.!

Der Mietendeckel ist gekippt, aber wir nicht! Wir, Mieter*innen von Akelius und anderen Immobilienkonzernen, haben es satt. Gerade jetzt,während der Corona-Pandemie mit Kurzarbeit, prekärer Beschäftigung und Homeschooling hätten wir eine Verschnaufpause dringend gebraucht.

Für Akelius & Co. zählt nur der Profit. Unser Leben interessiert sie nicht. Schlimmer noch: je mehr Geld sie aus uns herauspressen können, desto glücklicher sind sie. Für sie ist wieder Ordnung eingekehrt, wie der Eigentümer Roger Akelius es nennt.

Der Mietendeckel ist gerichtlich gekippt, wir wollen jetzt die Nachzahlungen kippen! Wir sagen: Keine Kohle für Akelius & Co.

Aufruf…

Stoppt die Nachzahlung!

Voraussichtliche Route der Fahrrad-Demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Rally and bicycle demonstration: No dough for Akelius & Co.!

Friday, 30.4. at 3:30 pm in front of the Akelius headquarters, Erkelenzdamm 11-13, Kreuzberg, near Kottbusser Tor. From there bicycle demonstration to Berlin-Wedding to join the demonstration „From Crisis to Expropriation“ there.

The „Mietendeckel“ ( Rent Cap) law has fallen, but we haven’t! We, tenants of Akelius and other real estate companies, are fed up. Especially now, during the Corona pandemic with short-time work, precarious employment and homeschooling, we urgently needed a breather.

For Akelius & Co. only profit counts. Our lives don’t matter to them. Worse still, the more money they can squeeze out of us, the happier they are. For them, law and order has returned, as owner Roger Akelius calls it.

The Mietendeckel has been cancelled by the courts, we now want to cancel the obligation to pay the arrears! We say: No dough for Akelius & Co.

Stop the arrears payments!

Expected route of the bicycle demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.! (30.04.2021)

+++ Freitag  30. April 2021 +++

wir berichten am Freitag #b3004 ab 15:30 Uhr von der Kundgebung

Keine Kohle für Akelius & Co.!

Anschließend Fahrrad-Demo als Zubringer zur Demonstration (leider kein Ticker Support):  Von der Krise zur Enteignung!

Freitag 30. April 2021 | 15:30 Uhr | Erkelenzdamm 11 – 13 10999 Berlin

English below


Kundgebung & Fahrrad-Demo: Keine Kohle für Akelius & Co.!

Der Mietendeckel ist gekippt, aber wir nicht! Wir, Mieter*innen von Akelius und anderen Immobilienkonzernen, haben es satt. Gerade jetzt,während der Corona-Pandemie mit Kurzarbeit, prekärer Beschäftigung und Homeschooling hätten wir eine Verschnaufpause dringend gebraucht.

Für Akelius & Co. zählt nur der Profit. Unser Leben interessiert sie nicht. Schlimmer noch: je mehr Geld sie aus uns herauspressen können, desto glücklicher sind sie. Für sie ist wieder Ordnung eingekehrt, wie der Eigentümer Roger Akelius es nennt.

Der Mietendeckel ist gerichtlich gekippt, wir wollen jetzt die Nachzahlungen kippen! Wir sagen: Keine Kohle für Akelius & Co.

Aufruf…

Stoppt die Nachzahlung!

Voraussichtliche Route der Fahrrad-Demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Rally and bicycle demonstration: No dough for Akelius & Co.!

Friday, 30.4. at 3:30 pm in front of the Akelius headquarters, Erkelenzdamm 11-13, Kreuzberg, near Kottbusser Tor. From there bicycle demonstration to Berlin-Wedding to join the demonstration „From Crisis to Expropriation“ there.

The „Mietendeckel“ ( Rent Cap) law has fallen, but we haven’t! We, tenants of Akelius and other real estate companies, are fed up. Especially now, during the Corona pandemic with short-time work, precarious employment and homeschooling, we urgently needed a breather.

For Akelius & Co. only profit counts. Our lives don’t matter to them. Worse still, the more money they can squeeze out of us, the happier they are. For them, law and order has returned, as owner Roger Akelius calls it.

The Mietendeckel has been cancelled by the courts, we now want to cancel the obligation to pay the arrears! We say: No dough for Akelius & Co.

Stop the arrears payments!

Expected route of the bicycle demo:

  • Erkelenzdamm 11-13
  • Erkelenzdamm
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Heinrich-Heine-Straße
  • Brückenstraße
  • Alexanderstraße
  • Otto-Braun-Straße
  • Karl-Marx-Allee
  • Memhardtstraße
  • Münzstraße
  • Weinmeisterstraße
  • Rosenthaler Straße
  • Brunnenstraße
  • Badstraße
  • Pankstraße
  • Reinickendorfer Straße
  • Müllerstraße
  • Leopoldplatz

Europe – Your Borders Kill! (29.04.2021)

+++ Donnerstag 29.04.2021 +++

wir berichten am Donnerstag #b2904 ab 18:30 Uhr von der Kundgebung

Europe – Your Borders Kill!

Donnerstag, 29.04.2021 | 18:30 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Vor genau einer Woche haben die lybische und europäische Küstenwachen mehr als 100 Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen. Das zivile Seenotrettungsschiff Ocean Viking konnte am 22.April nur noch Leichen bergen.

Solche Unglücke sind nicht nur vermeidbar, sondern beabsichtigt. Mit Wut und Trauer wollen wir auf die Straße gehen, um in Solidarität mit ihren Freund*innen und ihren Familien der Ertrunkenen zu gedenken

Bringt gerne Kerzen, Banner, Blumen, Plakate usw mit, um gemeinsam ein Zeichen gegen die rassistische und mörderische Festung Europa zu setzen.

Gebt der Potse neue Räume! (29.04.2021)

+++ Donnerstag  29. April 2021 +++

wir berichten am Donnerstag #b2904 ab 18:00 Uhr von der Kundgebung

Gebt der Potse neue Räume!“

Donnerstag 29. April 2021 | 18:00 Uhr | Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Wir sind ein Bündnis, entstanden aus ein paar Solid Menschen und deren liebsten Verbündeten und wir wollen mit verschiedenen Aktionen auf den bevorstehenden Räumungsversuch der #potse aufmerksam machen, so dass sie im besten Fall verhindert wird! #widerstandheißthandeln

Deshalb findet am #b2904 eine Kundgebung vor dem Karl Liebknecht Haus statt, um der Linkspartei noch Mal klarzumachen, dass sie sich für die Potse einsetzen soll und nicht nur leere Versprechungen machen. Hier der ganze Aufruf:

Zusätzlich möchten wir mit einer Erinnerungsaktion alle schönen Erlebnisse in der #potse sammeln, um allen zu zeigen, dass Jugendräume gebraucht werden und möglichst viele Menschen dafür zu mobilisieren, die Räumung zu verhindern.

Deshalb rufen wir dazu auf, eure tollsten Erinnerungen, besten Erlebnisse, Aktionen oder sonst alles, was ihr in der Potse erlebt habt oder damit verbindet, auf Twitter oder Instagram mit dem Hashtag #StimmenFürDiePotse zu teilen.

Wir möchten damit ein Erinnerungsvideo machen, schickt uns gerne Sprachnachrichten, Videos, Fotos, Kunstwerke, Texte etc. an potse-buendnisⒶriseup.net.

Seid kreativ!

Leitet diese Nachricht gerne an alle weiter, die die Potse vermissen würden.

Bitte denkt daran, Gesichter von Menschen zu verpixeln, wenn nötig.

Widerstand heißt handeln!
Bündnis für die Potse

***UPDATE***

Wir freuen uns sehr darüber, dass FaulenzA, Theoradicals und Queerbeat für live Auftritte zugesagt haben. Vielleicht könnt euch noch über ein paar weitere Acts freuen, mehr dazu die Tage.

Außerdem gibt es Küfa und Raum um künstlerisch aktiv zu sein und vielleicht die ein oder andere Botschaft auf der Straße vor der Parteizentrale der Linkspartei zu hinterlassen. Wir freuen uns auf eine bunte und laute Kundgebung – natürlich mit Abstand und Maske!

Aktuell gibt es hier Ausgangssperren. Nach unserem Wissen müsste die Abreise von einer Kundgebung vor den Ausgangssperren geschützt sein. Wir wissen dennoch nicht, wie die Bullen reagieren werden, wenn Menschen sich nicht mehr im direkten Umfeld der Kundgebung aufhalten.

Ausganssperre brechen! #AlleRausHier! (28.04.2021)

+++ Mittwoch 28.04.2021 +++

wir berichten am Mittwoch #b2804  ab 20:30 Uhr von der Demonstration

„Ausganssperre brechen! #AlleRausHier!

Mittwoch 28. April 2021 | 20:30 Uhr | Herrfurthplatz 12049 Berlin

Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten!

Es gibt ab Samstag nun nächtliche Ausgangssperren. Was wirklich gegen die nächste Runde schwerer Infektionen und Überlastung der Beschäftigten im Gesundheitssektor helfen würde – die Unterbrechung dieses kapitalistischen Normalbetriebes – wird hingegen mit allen Mitteln und trotz Zehntausender Toter vermieden.

Es ist der Politik völlig egal, dass der Nutzen von Ausgangssperren für den Infektionsschutz mindestens zweifelhaft ist, denn Ausgangssperren kosten wenig und suggerieren eine Handlungsfähigkeit, die der Staat gegenüber Pharmakonzernen und ihren Patenten systematisch vermissen lässt.

Es braucht endlich eine Unterbrechung des wirtschaftlichen Normalbetriebs.

Unsere Alternative dazu wird nicht von alleine kommen, sie muss von unten erkämpft werden!

Kommt deshalb am Mittwoch zur Demo gegen die Ausgangssperre in Berlin!

Voraussichtliche Route:

  • Herrfurthplatz
  • Schillerpromenade
  • Mahlower Straße
  • Hermannstraße
  • Karlsgartenstraße
  • Park Hasenheide
  • Trümmerfrauen Denkmal
  • Fichtestraße
  • Grimmstraße
  • Admiralbrücke

Wie bei JEDER Demo/Kundgebung:

  • Nie mit Bullen reden!
  • Nehmt nichts mit was Ihr nicht braucht!
  • Immer mit Vorkontrollen rechnen!
  • Bildet Bezugsgruppen und bereitet Euch vor!
  • Schaut Euch die Route an!

Gegen die türkisch-faschistische Invasion Südkurdistans – Bijî berxwedana gerîla! (27.04.2021)

+++ Dienstag 27.04.2021 +++

wir berichten am Dienstag #b2704 ab 17:00 Uhr von der Demonstration

„Gegen die türkisch-faschistische Invasion Südkurdistans – Bijî berxwedana gerîla!“

Dienstag, 27.04.2021 | 17 Uhr | Hermannplatz, 12043 Berlin

Gegen die türkisch-faschistische Invasion Südkurdistans wird am Dienstag den 27.04.2021 eine Demonstration um 17Uhr vom #Hermannplatz stattfinden.

Es herrscht Krieg, Krieg der ohne die Legitimation des Westens nicht stattfinden könnte, Krieg der Völkermord bedeutet – schweigt nicht, schaut nicht weg. Lasst uns unsere Wut auf die Straßen bringen!

Tod dem Faschismus! Bijî berxwedana gerîla!

Voraussichtliche Route:

  • Herrmannplatz
  • Kottbusser Damm
  • Kottbusser Brücke
  • Kottbusser Straße
  • Kottbusser Tor

Kaderschmiede und Keimzelle verteidigen! (26.04.2021)

+++ Montag 26.04.2021 +++

wir berichten am Montag #b2604 ab 19:00 Uhr von der Kundgebung

Kaderschmiede und Keimzelle verteidigen!

Montag 26. April 2021 | 19:00 Uhr | Liebigstraße 34 10247 Berlin

Räumungsverfahren gegen #Keimzelle & #Kadterschmiede unbestimmt verschoben. Trotzdem #Montag ab 19°° #Dorfplatz – Kiezradio, Essen und Cornern!

Kein Platz für Nazis: Nicht in der Gropiusstadt und nirgendwo! (25.04.2021)

+++ Sonntag 25.04.2021 +++

wir berichten am Sonntag #b2504 ab 14:00 Uhr von der Kundgebung

Kein Platz für Nazis: Nicht in der Gropiusstadt und nirgendwo!

Darüber hinaus scheinen laut Bullenportal noch 2 weitere Proteste zwischen 13:00 und 14:00 gegen den Nazi Aufmarsch am gleichen Ort angemeldet zu sein.

Anreise früher empfohlen, die Nazis nutzen den gleichen Bahnhof U7 Lipschitzallee!

Erneut mobilisieren Pandemieleugner*innen im Schulterschluss mit Antisemit*innen, Islamhasser*innen, Holocaustleugner*innen und Neonazis von AfD bis hin zu Reichsbürgern nach Neukölln. Unter dem Motto „Wir sind Viele!“ versuchen sie, ihre braunen Verschwörungsmythen hinter Che Guevara-Fahnen zu verbergen und mit bunten Kostümen zu verzieren. Wir lassen nicht zu, dass Nazis in unserer Stadt eine neue Pegida-ähnliche rechte Straßenbewegung aufbauen.

Wir leben nicht in einer Diktatur, wie die Pandemieleugner*innen behaupten, wenn sie Masken, Tests und Impfangebote verteufeln. Das ist unverantwortlich und unsolidarisch!

Das Virus ist eine Gefahr für die Gesundheit von uns allen. Weltweit sind bereits über 3 Millionen Menschen gestorben. Besonders gefährdet die Pandemie die Schwächsten, die in Armut leben, von Rassismus und Ausgrenzung betroffen sind.

Es ist durchaus legitim, staatliche Corona-Maßnahmen zu kritisieren. Wir alle brauchen soziale Sicherheit und Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung für alle. Dafür sind solidarische Kämpfe möglich und nötig. Hetze von Nazis und Rassist*innen gegen Sündenböcke ist fehl am Platz!

Unsere Alternative ist Solidarität, grenzenlos und international!
Keine gemeinsame Sache mit Verschwörungsideolog*innen, Nazis und Rassist*innen!

Bündnis Neukölln, mit Unterstützung der Anwohner*innen-Initiativen Rudow empört sich und Hufeisern gegen Rechts

Zum Aufruf…

Voraussichtliche Nazi Route:

  • Lipschitzplatz
  • Lipschitzallee
  • Fritz-Erler-Allee
  • Käthe-Dorsch-Ring
  • Fritz-Erler-Allee
  • Neuköllner Straße
  • Zwickauer Damm
  • Theodor-Loos-Weg
  • Wutzkyallee
  • Friedrich-Kayßler-Weg
  • Sollmannweg
  • Lipschitzallee
  • Lipschitzplatz