FLINTA*S auf der Straße – Kundgebung für selbstverwaltete Schutzräume! (13.07.2022)

+++ Mittwoch 13.07.2022 +++

wir berichten am Mittwoch #b1307 ab 17:00 Uhr von der Kundgebung

FLINTA*S auf der Straße – Kundgebung für selbstverwaltete Schutzräume!

Mittwoch, 13.07.2022 | ab 17:00 Uhr | Habersaathstraße 48, 10115 Berlin

Anreise: U6, Tram M5, M8, M10, M12 Naturkundemuseum

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📣 Aufruf…

💥FLINTA*S STRIKE BACK💥

Kundgebung für den Erhalt selbstverwalteter Schutzräume.

  • 🎶 Songwriter
  • 👕 Siebdruck-Workshop
  • 📣 Redebeiträge über unterschiedliche Lebensrealitäten auf der Straße
  • 🎊 Bühne für Straßenkünstler*innen
  • 🔥 Feuershow

Wir wollen weder Deals, Räumung, noch Abriss, sondern ein selbstverwaltetes Leben.

Nach der Besetzung der Habersaathstraße steht nun das Ende unserer Duldung im Raum und damit auch eine potenzielle Räumung des Flinta*spaces in der Habersaathstraße 48.

Dabei klafft die Lücke, welche die Räumung der Liebig34 hinterließ, in Berlin immer noch offen, zahlreiche FLINTA*S leben immer noch auf der Straße und sind dort multiplen Gewalterfahrungen ausgesetzt.

Wir halten dieses Projekt und seine Zukunftsperspektive für schützenswert.

🔥Darum nehmen wir uns am 13.07. Noch einmal die Straße🔥

  • GEGEN EINE RÄUMUNG
  • GEGEN DEN ABRISS
  • UND FÜR EINE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE DIE UNS MITDENKT

Unterstützt werden wir dabei musikalisch von Describing Unity und FaulenzA.

Kommt gerne vorbei und bringt euch ein 🖤💜

 

Nazi-Nostalgie (zer)stören! (12.07.2022)

+++ Dienstag 12.07.2022 +++

wir berichten am Dienstag #b1207  ab 18:15 Uhr von der Kundgebung

Nazi-Nostalgie (zer)stören!

Dienstag, 12.07.2022 | 18:15 Uhr | Jungfernstieg 4b 12207 Berlin

Anreise: Re3, RE4, RE5, S25, S26, Bus 184, 284, M11, X11 Lichterfelde Ost | Bus 380 Jungfernstieg  | (BVG Bereich A/B)

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Kein ruhiges Hinterland für Nazi Wild!

Am #b1207 wird im Büro des AFD-Faschos Andreas Wild ein Vortrag über Walter Linse (Aufgabe zu NS-Zeiten die „Arisierung“ jüdischer Unternehmen zu fördern) gehalten.

Gegen Nazis und Antisemiten auch in Randbezirken! 

Kommt am Dienstag, den 12.07.2022 um 18:15 Uhr nach Lichterfelde-Ost!

Ihr habt uns die Stadt gestohlen, gebt sie wieder her! (09.07.22)

09.07.22 Demo gegen Gentrifizierung - Ihr habt uns die Stadt gestohlen, gebt sie wieder her! 15 Uhr Warschauer Straße

+++ Samstag, 09.07.2022 +++

wir berichten am Samstag #b0907 ab 15:00 Uhr von der Demonstration

Ihr habt uns die Stadt geklaut, wir holen sie uns zurück!

Samstag 09.07.2022 | 15:00 Uhr | U/S Warschauer Straße auf der Warschauer Brücke, 10243 Berlin

Anreise: U1, U3, S3, S5, S7, S9, S75, S85, Tram M10, Bus 300, 347

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📣 Zum Originalaufruf der Veranstalter*innen

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Warschauer Straße Höhe Amazonbaustelle
  • RAW-Gelände Revaler Straße (Zwischenkundgebung)
  • Dirschauer Straße
  • Simon-Dach-Straße
  • Wühlischstraße
  • Holteistraße
  • Oderstraße
  • Gürtelstraße
  • Neue Bahnhofstraße
  • Boxhagener Straße
  • Kynaststraße
  • Alt-Stralau
  • Markgrafendamm
  • Persiusstraße
  • Bödikerstraße
  • Laskerstraße
  • Laskerwiese
Demonstration gegen Gentrifizierung am 9.7. um 15 Uhr
Start: Amazon-Tower // Ubhf Warschauer Straße
Ende: Laskerwiese // Bödikerstraße 
 
Berlin 2022: Die Gentrifizierung schreitet unablässig voran
Investor*innen, Konzerne und Reiche nehmen sich das, was allen gehört: Kultur, Gewerbe, Wohnraum. Das lassen wir uns nicht länger gefallen! Deswegen demonstrieren wir gegen den Ausverkauf der Stadt: Gegen die Umgestaltung des RAW-Geländes! Gegen den Amazon-Tower. Gegen den Bau von überteuerten Mikro-Apartments für Studierende und die gleichzeitige Verdrängung von Anwohner*innen! Gegen die Schließung der „Zukunft am Ostkreuz“ für unnötige Bürogebäude! Gegen die Verlängerung der A100!
 
Geht mit uns auf die Straße und macht deutlich, wem die Stadt gehört: Uns!
 
Nicht nur berlinweit merken Mieter*innen, dass die Heilsversprechen der Politiker*innen hohle Phrasen sind. Auch Rot-rotgrüne Politiker*innen sind nicht in der Lage, die massiven Probleme, die die kapitalistischen Umtriebe auf dem Wohnungsmarkt mit sich bringen, in Zaum zu halten. Luxusbauprojekte werden nahezu an jeder Ecke hochgezogen, nach wie vor gibt es viele Eigenbedarfskündigungen, Luxusmodernisierungen und Zwangsräumungen. Auch wenn Berlin als die Hauptstadt der Mieter*innenproteste gilt, leisten zu wenige Widerstand. 
 
Im ehemaligen Arbeiter*innenbezirk Friedrichshain sind viele Kieze fast vollständig durchgentrifiziert. Einige Straßenzüge und Kieze wurden von dieser Entwicklung noch nicht vollständig ergriffen, wie z.B. der Laskerkiez und der Rudolfkiez nahe der Modersohnstraße. Im Jahr 2022 werden aber auch hier Fakten geschaffen: Das Unternehmen Pandion errichtet an der Laskerstraße mit dem Ostkreuz Campus seinen ganz eigenen neoliberalen feuchten Traum. Ein hässliches mehrstöckiges Luxusbürogebäude in dem die zukünftigen Startup-Arbeiter*innen während der Arbeit „Spaß und Freizeit“ erwartet und sie mit Fahrrädern durch ihre Büroräume kurven können. Das alles füllt natürlich die Kassen des Millionenunternehmens Pandions und trifft die Nachbar*innen und Anwohner*innen der umliegenden Straßenzüge. Es ist klar, dass der Ostkreuz Campus die Mieten erhöhen und Gentrifizierungsprozesse massiv verschärfen wird, weshalb es konstant Widerstand von Anwohner*innen gibt. 
 
Ein paar Meter weiter wird die linke Kulturbar „Zukunft am Ostkreuz“ verdrängt. Hier konnten Nachbar*innen zu fairen Preisen Kino, Theater, Jazz, Konzerte und Veranstaltungen besuchen. Nun soll die Zukunft gehen, denn direkt nebenan möchte das Unternehmen „Trockland“ das Luxusbüroprojekt „A Laska“ errichten. Am Markgrafendamm baut das Unternehmen „International Campus“ ein gigantisches Mikro-Apartment-Projekt unter dem Titel „THE FIZZ“. Die günstigsten möblierten Zimmer werden dort ab 750 – 800 Euro pro Monat vermietet, laut Bauherrn an Studierende – die natürlich reiche Eltern brauchen. Das Unternehmen geht perfide vor: Ein angrenzendes Wohnhaus wurde kurzerhand aufgekauft, die Fenster der Bewohner*innen zugemauert und das Projekt sogar bis vor deren Wohnungstür vorangetrieben. Vorher hatten die Bewohner*innen dort einen dicht bepflanzten Parkplatz mit einer über 70-jährigen Kastanie – nun baut das Unternehmen 3 Jahre lang mit massivem Baulärm den Parkplatz zu, der Baum wurde bereits gefällt. 
 
An der Spree wird die letzte Ecke neben der Elsenbrücke bebaut – dort errichtet das Unternehmen RFR Development ebenfalls Luxusbüros. Ob Nachbar*innen nach der Errichtung noch freien Zugang zum Spreeufer haben, ist fragwürdig. 
Auch ein paar hundert Meter außerhalb des Laskerkiez sieht die Stadtentwicklung düster aus: An der Warschauer Straße wird in einer beunruhigenden Geschwindigkeit am EDGE Tower gewerkelt, in dem Amazon mit zig Büros vertreten sein wird. In der unmittelbaren Nähe steht bereits die Gentrifizierung und Luxusbebauung des ehemals subkulturell geprägten RAW-Geländes in den Startlöchern. Lokale Politiker*innen sind machtlos. Da kann ein grüner Baustadtrat noch so viele Bücher mit großspurigen Titeln wie „Wir holen uns die Stadt zurück“ schreiben. Im Fall vom EDGE Tower und dem RAW-Gelände versuchen Politiker*innen lediglich noch „das Schlimmste abzuwenden“ in dem Verträge geschlossen werden, so dass zumindest kleine Teile der Bauprojekte eine öffentliche Nutzung vorsehen. Im Fall der massiven Gentrifizierung des Laskerkiez waren sie nicht mal mehr im Stande den widerlichen Bauprojekten, die die Zukunft dieser Kieze besiegeln werden, überhaupt etwas entgegenzusetzen. Davon, dass „Wir“ uns die Stadt zurückholen, ist in Friedrichshain weit und breit nichts zu merken – es sei denn, dass dubiose „Wir“ steht für die kapitalstarken Unternehmen, die ihre rücksichtlosen Bauprojekte mit unerbittlicher Härte gegen den Willen von Anwohner*innen vorantreiben. 
 
In Lichtenberg wurde das gigantische Betrugsprojekt „Coral World“, ein großer Hotelkomplex, der dem Bezirk vorher noch als Aquarium und Bildungsstätte verkauft wurde, sogar mit den Stimmen der lokalen Linkspartei-Fraktion beschlossen. Dafür wurde im letzten Jahr das größte selbstverwaltete Wohnungslosen-Camp Deutschlands in einer nächtlichen Aktion, die heuchlerisch als „Kältehilfe“ deklariert wurde, geräumt. Das Kapital schafft überall Fakten, meist mit Unterstützung ihrer willigen Helfershelfer in Politik und Ämtern. 
Gegen all diese Missstände müssen wir aktiv werden. Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass uns solch eine Stadtrückentwicklung von den Herrschenden als „alternativlos“ verkauft wird. Wir müssen laut und widerständig sein und der Politik und den Unternehmen zeigen, dass wir als Bewohner*innen dieser Kieze, Eigenbedarf haben. Wir wollen hier wohnen bleiben und unsere Nachbar*innenschaft und unsere Freiflächen selber gestalten. Dafür möchten wir am 9. Juli mit euch gemeinsam auf die Straße gehen und ordentlich Druck machen: für eine Stadt von unten! 
 
Die Politik und Unternehmen mögen noch so fleißig an einer Stadt der Reichen werkeln, doch wir werden das auf keinen Fall kampflos hinnehmen. 
 
Amazon, Pandion, Kurth-Gruppe, Coral World, IC Campus, Trockland und Co – Verpisst euch aus unseren Kiezen! Es sind unsere und nicht eure!

Antifaschistische Wanderung Eichwalde + Zeuthen (02.07.2022)

+++ Samstag 02.07.2022 +++

wir berichten am Samstag #b0207 #lds0207 ab 14:00 Uhr von:

Antifaschistische Wanderung Eichwalde + Zeuthen

Samstag, 02.07.2022 | 14:00 Uhr | S-Bhf Eichwalde (Ostseite) 15732 Eichwalde

Anreise: S8, S46, Bus 731, 738

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Vollständiger Aufruf…

Die dritte antifaschistische Wanderung führt uns dieses Mal durch den – östlich der Eisenbahn-Strecke gelegenen – Teil Eichwaldes und ein Stück durch den Norden der Nachbargemeinde Zeuthen.

Wir starten auch dieses Mal am S-Bahnhof – jedoch auf der östlichen Seite – und werden mit unserer Tour unter anderem auf die Geschichte der Zwangsarbeiter*innen in Eichwalde und der Profiteure des NS-Regimes eingehen.

Unser erster Punkt befindet sich vor dem alten Eingang zum Fabrikgelände der Großtischlerei. Hier weisen wir auf deren Kriegsproduktion und Verbindung mit den deutschen Faschist*innen hin.

An einer zweiten Station – bereits in der Gemeinde Zeuthen – thematisieren wir die Lage der damaligen Zwangsarbeiter*innen.

Danach begeben wir uns durch den Nordteil Zeuthens zum Denkmal für die Kämpfer*innen, die im damaligen Spanien gegen die Truppen Francos gekämpft haben. Mit einem schönen Blick auf den Zeuthener See im Hintergrund berichten wir von diesen mutigen Antifaschist*innen und legen am Gedenkstein Blumen nieder.

Wieder in Eichwalde werden wir in der Friedenstraße auf die dramatische Situation in den letzten Kriegstagen des 2. Weltkrieges an diesem Ort verweisen, bei dem mutige Bewohner*innen ein weiteres sinnloses Sterben verhindern konnten.

Vor dem Bürgeramt werden wir auf die Rolle der damalige Roten Hilfe Deutschlands und linker Aktivist*innen in Eichwalde eingehen und dabei auch Emil Kaschel würdigen. Unsere Wanderung beenden wir wieder am Bahnhof.

Hier noch der bisherige Ablaufplan mit ungefähren Zeiten der Stationen, etwa für Menschen die vielleicht nur bei einzelnen Punkten dabei sein wollen:

14:00 Uhr – 1.) Bahnhof Eichwalde – Schmöckwitzer Seite START / BEGRÜSSUNG (August-Bebel-Allee 16)

14:20 Uhr – 2.) Friedenstraße / am Graben – die Großtischlerei Eichwalde (Kriegsprofiteure, Nazis und Kriegsproduktion in Eichwalde)

14:50 Uhr – 3.) Schillerstraße 62 (Zeuthen), mutmaßliches Zwangsarbeiter*innenlager (die Situation der Zwangsarbeiter*innen während des Faschismus)

15:20 Uhr – 4.) Platz der Demokratie / Seestraße 90, Denkmal für die Spanien-Kämpfer aus der Region (Antifaschistischer Kampf gegen Franco)

15:50 Uhr – 5.) Kreuzung Friedenstaße 48 / Seestraße (Die Entwaffung des Eichwalder „Volkssturms“ 1945)

16:20 Uhr – 6.) Grünauer Straße 43; Eichwalde, Emil Kaschel und die Rote Hilfe Deutschlands (RHD)

16:45 Uhr – 7.) Bahnhof Eichwalde – Abschluss (August-Bebel-Allee 16)

🔥Solidarität mit den Gefangenen im Hungerstreik!🔥(01.07.2022)


+++ Freitag 01.07.2022 +++

wir berichten am Freitag #b0107  ab 19:00 Uhr von der Kundgebung und Demonstration

🔥Solidarität mit den Gefangenen im Hungerstreik!🔥

Freitag, den 01.07.2022 | ab 19:00 Uhr | Bundesjustizministerium Jerusalemer Straße 27 10117 Berlin

Anreise: U2 Hausvogteiplatz | Bus 200, 265 Jerusalemer Straße | U6 Stadtmitte

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19:00 bis 20:00 KUNDGEBUNG „Solidarität mit Özgül Emre“

20:00 DEMONSTRATION „Solidarität mit Giannis Michailidis“

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Jerusalemer Straße
  • Leipziger Straße
  • Axel-Springer-Straße
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Oranienplatz
  • Heinrichplatz (Zwischenkundgebung)
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Kottbusser Tor

ÖZGÜL EMRE wurde am 16. Mai 2022 unter Vorwand des Paragraph 129b in Deutschland/Mannheim verhaftet und ist im Gefängnis Rohrbach seit dem 17. Mai im Hungerstreik, aus Protest gegen den Zwang des Tragens von Gefängniskleidung. Am 27. Juni ist sie gegen ihren Willen in das Justizvollzugskrankenhaus Wittlich verschleppt worden und wird mit Zwangsernährung bedroht.

GIANNIS MICHAILIDIS ist anarchistischer Gefangener in Griechenland und seit dem 12. Mai 2022 im Hungerstreik, um gegen die Verweigerung seiner längst überfälligen Freilassung zu protestieren. Am 24. Juni gab es einen Internationalen Aktionstag um auf seine aktuelle Situation aufmerksam zu machen. Laut letzten Arztberichten wird sein Zustand immer kritischer.

Lieferando Summer Pool Party 2022? Rider und Driver sind explizit ausgeladen? Wir kommen trotzdem! (01.07.2022)

+++ Freitag 01.07.2022 +++

wir berichten am Freitag #b0107  ab 17:00 Uhr von der Kundgebung

Lieferando Summer Pool Party 2022? Rider und Driver sind explizit ausgeladen? Wir kommen trotzdem!

Freitag 01.07.2022 | 17:00 Uhr | Revaler Straße 99 10245 Berlin

Anreise: U1, U3, S3, S5, S7, S9, S75, S85, Tram M10, Bus 300, 347

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Lieferando Summer Pool Party 2022? Rider und Driver sind explizit ausgeladen? Wir kommen trotzdem! (01.07.2022)

+++ Freitag 01.07.2022 +++

wir berichten am Freitag #b0107  ab 17:00 Uhr von der Kundgebung

Lieferando Summer Pool Party 2022? Rider und Driver sind explizit ausgeladen? Wir kommen trotzdem!

Freitag 01.07.2022 | 17:00 Uhr | Revaler Straße 99 10245 Berlin

Anreise: U1, U3, S3, S5, S7, S9, S75, S85, Tram M10, Bus 300, 347

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⚠️ ABGESAGT ⚠️ Kundgebung gegen das “politische Dinner” mit Innensenatorin Iris Spranger! (30.06.2022) ⚠️ ABGESAGT ⚠️

+++ Donnerstag 30.06.2022 +++

wir berichten am Donnerstag #b3006 ab 18:30 Uhr von der Kundgebung

Kundgebung gegen das “politische Dinner” mit Innensenatorin Iris Spranger!

Donnerstag, den 30.06.22 | 18:30 Uhr | Lützow-Ufer 15, 10785 Berlin (vor dem „Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade“)

Anreise: Bus 100, 106, 187, M29 Lützowplatz

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Aufruf…

Geplante Kotti-Wache verhindern! Für eine solidarische Gesellschaft – gegen rassistische Polizeigewalt, Zwangsräumungen, Ausgrenzung und Verdrängung!

Am 30. Juni veranstalten die “Berliner Wirtschaftsgespräche” ein “Politisches Dinner mit Iris Spranger” zum Thema „Die Kotti-Wache kommt – vom kriminalitätsbelasteten zum lebenswerten Ort”. Der Eintritt kostet 60 Euro (1). Weil wir uns das nicht leisten können und diese Veranstaltung eine Frechheit finden, werden wir vor Ort demonstrieren.

Für diejenigen, die hier 60 Euro zahlen um Spranger zu lauschen, bedeutet ein „Kotti als lebenswerter Ort“ einen Ort, wo es schicke Läden gibt und teure Restaurants, und wo vor allem diese ekelhafte Armut nicht sichtbar ist – videoüberwacht und polizeilich kontrolliert.

Die Wirtschaftsveranstaltung mit Spranger zeigt, dass es bei den Planungen zur Polizeiwache keineswegs um Interessen und Bedürfnisse der Anwohner*innen geht. 60 Euro für ein Luxus-Dinnner – das ist das, wovon viele Menschen am Kotti einen ganzen Monat leben müssen. Und während die Reichen sich bei Lachs und Champagner von Spranger berieseln lassen, landen immer mehr Menschen obdachlos auf der Straße. Und während Spranger sich einem Dialog mit Anwohner*innen und lokalen Strukturen konsequent verweigert, redet sie für 60 Euro Eintritt vor Wirtschaftsvertreter*innen. Das ist eine große Sauerei.

Bereits vor 2 Wochen wurde in einem geheimen Vorgang ein Mietvertrag für die geplante Kotti-Wache in den Räumen des ehemaligen „Tipico“ im NKZ über der Adalbertstraße abgeschlossen (2). Nachdem der Vorgang geleakt wurde, reagierte Spranger mit einer Pressemitteilung, dass durchaus eine Beteiligung von Anwohner*innen und lokalen Strukturen geplant sei – und zwar nachträglich ab August (3). Eine Frechheit.

Eine Polizeiwache am Kotti wird von vielen und eine Polizeiwache an diesem Ort von allen lokalen Akteuren abgelehnt (4). Trotzdem versucht Spranger hier mit dem geheimen Abschluß eines Mietvertrages Fakten zu schaffen. Während am Kotti ein riesiger Bedarf für soziale Strukturen und öffentliche Einrichtungen besteht, sind die Kosten für die geplante Polizeiwache innerhalb weniger Monate bereits um das 15fache explodiert (5).

Bei ihrem kürzlichen Besuch am Kotti verwies Spranger auf die großartigen Erfahrungen mit der Polizeiwache am Alex – also genau der Wache, die vor wenigen Tagen durch gemeinschaftliche Gewalt, schwere Körperverletzung, Lügen, Korruption und Unterschlagung der dort stationierten Polizist*innen deutschlandweit in die Schlagzeilen gekommen ist (6). Was bei der Polizeiwache am Alex nun an den Tag gekommen ist, ist keine Ausnahme, sondern entspricht genau dem, was auch bei einer zukünftigen Kotti-Wache zu erwarten wäre.

Lisa Müller von „Kotti für Alle“: „Wir sind weiterhin fest entschlossen, die geplante Polizeiwache am Kotti zu verhindern. Spranger, Giffey und der rotrotgrüne Senat dürfen sich auf harte Auseinandersetzungen gefasst machen.“

Der Initiativkreis „Kotti für Alle“ ist auch fest entschlossen, die für Herbst geplante Änderung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes“ (ASOG) zu verhindern, mit der in Berlin großflächig die Videoüberwachung des öffentlichen Raums eingeführt werden soll (7).

Lisa Müller: „Dass der rotrotgrüne Senat in Bezug auf drängende Probleme wie Obdachlosigkeit, Ausschluss und Illegalisierung auf Repression und Überwachung statt auf gesellschaftliche, soziale und politische Lösungen setzt, ist erbärmlich.“

Initiativkreis „Kotti Für Alle“

https://kottifueralle.noblogs.org

PS: Ursprünglich hieß die Veranstaltung am 30.06. „Die Kotti-Wache kommt – vom kriminalitätsbelasteten zum lebenswerten Ort“. Das wurde geändert in „Innenpolitische Ausrichtung in der kommenden Legislatur am Beispiel der Kotti-Wache“ und dann erneut geändert in „Innenpolitische Ausrichtung in der kommenden Legislatur“.

(1) https://www.bwg-ev.net/veranstaltung/politisches-dinner-mit-senatorin-spranger/
(2) https://www.tagesspiegel.de/berlin/geplante-polizeistation-in-berlin-kreuzberg-mietvertrag-fuer-umstrittene-kotti-wache-unterzeichnet/28437512.html
(3) https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1218413.php
(4) https://kottifueralle.noblogs.org/files/2022/06/Offener-Brief-an-den-Berliner-Senat-09.06.2022.pdf
(5) https://www.tagesspiegel.de/berlin/bis-2-5-millionen-statt-250-000-euro-die-kotti-wache-fuer-die-berliner-polizei-wird-viel-teurer-als-geplant/28255370.html
(6) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-vertuschung-und-daten-fur-eine-kokainbande-die-prugelvorwurfe-offenbaren-kriminelles-eigenleben-in-berliner-alex-wache-519501.html
(7) https://www.berliner-zeitung.de/news/neuer-senat-in-berlin-giffey-stellt-plaene-fuer-innere-sicherheit-vor-li.196972

⚠️ ABGESAGT ⚠️ Kundgebung gegen das “politische Dinner” mit Innensenatorin Iris Spranger! (30.06.2022) ⚠️ ABGESAGT ⚠️

+++ Donnerstag 30.06.2022 +++

wir berichten am Donnerstag #b3006 ab 18:30 Uhr von der Kundgebung

Kundgebung gegen das “politische Dinner” mit Innensenatorin Iris Spranger!

Donnerstag, den 30.06.22 | 18:30 Uhr | Lützow-Ufer 15, 10785 Berlin (vor dem „Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade“)

Anreise: Bus 100, 106, 187, M29 Lützowplatz

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#b3006 #BullettenGate

Aufruf…

Geplante Kotti-Wache verhindern! Für eine solidarische Gesellschaft – gegen rassistische Polizeigewalt, Zwangsräumungen, Ausgrenzung und Verdrängung!

Am 30. Juni veranstalten die “Berliner Wirtschaftsgespräche” ein “Politisches Dinner mit Iris Spranger” zum Thema „Die Kotti-Wache kommt – vom kriminalitätsbelasteten zum lebenswerten Ort”. Der Eintritt kostet 60 Euro (1). Weil wir uns das nicht leisten können und diese Veranstaltung eine Frechheit finden, werden wir vor Ort demonstrieren.

Für diejenigen, die hier 60 Euro zahlen um Spranger zu lauschen, bedeutet ein „Kotti als lebenswerter Ort“ einen Ort, wo es schicke Läden gibt und teure Restaurants, und wo vor allem diese ekelhafte Armut nicht sichtbar ist – videoüberwacht und polizeilich kontrolliert.

Die Wirtschaftsveranstaltung mit Spranger zeigt, dass es bei den Planungen zur Polizeiwache keineswegs um Interessen und Bedürfnisse der Anwohner*innen geht. 60 Euro für ein Luxus-Dinnner – das ist das, wovon viele Menschen am Kotti einen ganzen Monat leben müssen. Und während die Reichen sich bei Lachs und Champagner von Spranger berieseln lassen, landen immer mehr Menschen obdachlos auf der Straße. Und während Spranger sich einem Dialog mit Anwohner*innen und lokalen Strukturen konsequent verweigert, redet sie für 60 Euro Eintritt vor Wirtschaftsvertreter*innen. Das ist eine große Sauerei.

Bereits vor 2 Wochen wurde in einem geheimen Vorgang ein Mietvertrag für die geplante Kotti-Wache in den Räumen des ehemaligen „Tipico“ im NKZ über der Adalbertstraße abgeschlossen (2). Nachdem der Vorgang geleakt wurde, reagierte Spranger mit einer Pressemitteilung, dass durchaus eine Beteiligung von Anwohner*innen und lokalen Strukturen geplant sei – und zwar nachträglich ab August (3). Eine Frechheit.

Eine Polizeiwache am Kotti wird von vielen und eine Polizeiwache an diesem Ort von allen lokalen Akteuren abgelehnt (4). Trotzdem versucht Spranger hier mit dem geheimen Abschluß eines Mietvertrages Fakten zu schaffen. Während am Kotti ein riesiger Bedarf für soziale Strukturen und öffentliche Einrichtungen besteht, sind die Kosten für die geplante Polizeiwache innerhalb weniger Monate bereits um das 15fache explodiert (5).

Bei ihrem kürzlichen Besuch am Kotti verwies Spranger auf die großartigen Erfahrungen mit der Polizeiwache am Alex – also genau der Wache, die vor wenigen Tagen durch gemeinschaftliche Gewalt, schwere Körperverletzung, Lügen, Korruption und Unterschlagung der dort stationierten Polizist*innen deutschlandweit in die Schlagzeilen gekommen ist (6). Was bei der Polizeiwache am Alex nun an den Tag gekommen ist, ist keine Ausnahme, sondern entspricht genau dem, was auch bei einer zukünftigen Kotti-Wache zu erwarten wäre.

Lisa Müller von „Kotti für Alle“: „Wir sind weiterhin fest entschlossen, die geplante Polizeiwache am Kotti zu verhindern. Spranger, Giffey und der rotrotgrüne Senat dürfen sich auf harte Auseinandersetzungen gefasst machen.“

Der Initiativkreis „Kotti für Alle“ ist auch fest entschlossen, die für Herbst geplante Änderung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes“ (ASOG) zu verhindern, mit der in Berlin großflächig die Videoüberwachung des öffentlichen Raums eingeführt werden soll (7).

Lisa Müller: „Dass der rotrotgrüne Senat in Bezug auf drängende Probleme wie Obdachlosigkeit, Ausschluss und Illegalisierung auf Repression und Überwachung statt auf gesellschaftliche, soziale und politische Lösungen setzt, ist erbärmlich.“

Initiativkreis „Kotti Für Alle“

https://kottifueralle.noblogs.org

PS: Ursprünglich hieß die Veranstaltung am 30.06. „Die Kotti-Wache kommt – vom kriminalitätsbelasteten zum lebenswerten Ort“. Das wurde geändert in „Innenpolitische Ausrichtung in der kommenden Legislatur am Beispiel der Kotti-Wache“ und dann erneut geändert in „Innenpolitische Ausrichtung in der kommenden Legislatur“.

(1) https://www.bwg-ev.net/veranstaltung/politisches-dinner-mit-senatorin-spranger/
(2) https://www.tagesspiegel.de/berlin/geplante-polizeistation-in-berlin-kreuzberg-mietvertrag-fuer-umstrittene-kotti-wache-unterzeichnet/28437512.html
(3) https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1218413.php
(4) https://kottifueralle.noblogs.org/files/2022/06/Offener-Brief-an-den-Berliner-Senat-09.06.2022.pdf
(5) https://www.tagesspiegel.de/berlin/bis-2-5-millionen-statt-250-000-euro-die-kotti-wache-fuer-die-berliner-polizei-wird-viel-teurer-als-geplant/28255370.html
(6) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-vertuschung-und-daten-fur-eine-kokainbande-die-prugelvorwurfe-offenbaren-kriminelles-eigenleben-in-berliner-alex-wache-519501.html
(7) https://www.berliner-zeitung.de/news/neuer-senat-in-berlin-giffey-stellt-plaene-fuer-innere-sicherheit-vor-li.196972

Stoppt die rechte Hetze! Beschützt unsere Friedensstatue in Berlin Mitte!

+++ Sonntag 26.06.2022 +++

 

wir berichten am Sonntag #b2606 ab 11:00 Uhr von der Auftaktkundgebung zur Aktionswoche Friedensstatue

Stoppt die rechte Hetze! Beschützt unsere Friedensstatue in Berlin Mitte!

Samstag, 26.06.2022 | ab 11:00 Uhr | Birkenstraße / Ecke Bremer Straße 10551 Berlin

Anreise: U9 Birkenstraße | S41, S42 Westhafen

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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Aktionswoche Friedensstatue: 26.06.2022 – 30.6.2022, jeden Tag von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 17:00 Uhr, Unionsplatz Ecke Birkenstraße / Bremer Straße (U Birkenstraße / S Westhafen).

Auftaktveranstaltung am Sonntag, 26. Juni um 11 Uhr an der Friedensstatue.

📣 Infos & Aufruf…

Beschützt unsere Friedensstatue in Berlin 

Unzählige Mädchen und Frauen aus dem gesamten Asien-Pazifik-Raum wurden im Zweiten Weltkrieg als „Trostfrauen“ durch das japanische Militär sexuell versklavt, vergewaltigt, gefoltert und getötet. Trotz mehrfacher Anerkennung von Historiker*innen, der UN, dem EU-Parlament und sogar der japanischen Regierung in ihrer Kono-Erklärung 1993, versuchen ultrarechte Gruppen in Japan und Südkorea, diese Tatsachen als Betrug darzustellen. Nun kommen diese Geschichtsleugner*innen sogar nach Deutschland, um vor der Berliner Friedensstatue Hass und Lügen zu verbreiten.

Wir Berliner*innen erlauben uns solch eine Verfälschung der Geschichte und solch einen Angriff auf die Würde der Frauen nicht!!

Daher: Kommt zu unserer Aktionswoche an der Friedensstatue in Moabit!

Wir brauchen so viele Menschen wie möglich, damit wir durch Informationsarbeit, Flyer, Mahnwachen, Musik und anderen Aktionen ein Zeichen setzen gegen die rechten Leugner*innen!

Sei es allein oder in Gruppen, alle antirassistischen, antikolonialen und feministischen Beiträge aus aller Welt sind willkommen.

Aktionswoche Friedensstatue: 26.-30.6., jeden Tag 9-12 Uhr und 14-17 Uhr, Unionsplatz Ecke Birkenstraße / Bremer Straße (U Birkenstraße / S Westhafen).

Auftaktveranstaltung am Sonntag, 26. Juni um 11 Uhr an der Friedensstatue.

Für weitere Informationen besucht www.trostfrauen.de, Instagram @trostfrauen, schreibt uns unter mail@koreaverband.de oder kommt beim Korea Verband vorbei!