The Camp Resists – Stop the genocide in Gaza! (02.12.2023)

💥Samstag 02.12.2023💥

wir berichten am Samstag #b0212 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥The Camp Resists – Stop the genocide in Gaza!🔥

Samstag, 02.12.2023 | 14:00 Uhr | Blochplatz, 13357 Berlin

Anreise: U8, S1, S2, S25, S26, S41, S421 RB10, RB21, RB27, RB54, RB60, RE1, RE2, RE3, RE5, RE8, RE66, Bus 247 Gesundbrunnen

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/Cz_tOpHsB6z/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Blochplatz
  • Badstraße
  • Brunnenstraße
  • Bernauer Straße
  • Eberswalder Straße
  • Schönhauser Allee
  • Kastanienallee
  • Weinbergsweg
  • Kreuzung Torstraße

*** english below *** العربية أدناه ***

Wir stehen gemeinsam gegen alle Kriege, alle Völkermorde, alle Unterdrückungen weltweit. Solidarität ist unsere Waffe. Wir halten zusammen, bis die israelische Apartheid beendet, Palästina befreit und die Gerechtigkeit überall auf der Welt erreicht ist.


We will march together against all wars, all genocides, all oppressions worldwide. Solidarity is our weapon. For as long as it takes to end the Israeli apartheid. Free Palestine and until Justice is restored everywhere on this globe.


‎سنسير معا ضد كل الحروب، وضد كل الإبادات الجماعية، وضد القمع والاضطهاد بكل صورهم في العالم بأسره. سلاحنا هو تضامننا مع بعضنا البعض، مهما طال الوقت لإنهاء الاحتلال والفصل الإسرائيلي
‎العنصري. فلسطين حرة، إلى أن يسود العدل في كل أرجاء الأرض.

STOP GEAS – Für ein Europa, dass Brücken baut! (26.11.2023)

💥Sonntag 26.11.2023💥

wir berichten am Sonntag #b2611 ab 13:00 Uhr von der Demonstration

🔥STOP GEAS – Für ein Europa, dass Brücken baut!🔥

Sonntag, 26.11.2023 | 13:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

📣 Aufruf: https://www.instagram.com/p/Cz1fajpsEer/

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Gitschiner Straße
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Wilhelmstraße/Stresemannstraße

Anfang Dezember soll im EU-Parlament über eine Verschärfung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) diskutiert werden.

Das Parlament wird dabei über ein ganzes Bündel an Verordnungen abstimmen, welche das europäische Asylsystem grundlegend verschärfen sollen. In der Folge wird es zu systematischen Menschenrechtsverletzungen kommen. Die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl droht.

Wir fordern das EU-Parlament dazu auf, diesen historischen
Einschnitten nicht zuzustimmen, sondern sich für die Einhaltung der Menschenrechte aller einzusetzen.

Das individuelle Asylrecht muss das Fundament unseres Schutzsystems
bleiben!

Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, ihren Wahlversprechen nachzukommen und sich für eine menschenrechtsbasierte Migrationspolitik einzusetzen.

Kommt mit uns auf die Straße, um ein starkes Zeichen für ein offenes und solidarisches Europa zu setzen!


💥Sunday 26.11.2023💥

we report on Sunday #b2611 from 01:00 pm from the demonstration

🔥STOP GEAS – For a Europe that builds bridges!🔥

Sunday, 26.11.2023 | 13:00 | Oranienplatz 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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🗺️ Expected route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Gitschiner Straße
  • Hallesches Ufer
  • Wilhelmstraße
  • Wilhelmstraße/Stresemannstraße

Take to the streets against the European eradication of the right to asylum!

At the beginning of December, the EU Parliament will discuss another aggravation of the Common European Asylum System (GEAS).

The parliament will vote on a bundle of different regulations, which will fundamentally tighten the European asylum system. As a result, there will be systematic human rights violations. The fundamental right to asylum is at stake.

We call upon the EU Parliament not to agree to these historic cuts, but to stand up for the respect of human rights for all.

The individual right to asylum must remain the foundation of our protection system!

We call upon the German government to live up to its election promises and stand up for a human rights-based migration policy.

We invite the civil society to take to the streets with us, to protest together against these historic aggravations of the asylum law and to set a sign for an open and solidary Europe!

Solidarität mit Palästina! (25.11.2023)

💥Samstag 25.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b2511 ab 15:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Samstag, 25.11.2023 | 15:00 Uhr | Askanischerer Platz 10963 Berlin

Anreise: S1, S2, S25, S26, M29, M41 Anhalter Bahnhof | U1, U3, U7 Möckernbrücke

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Anhalter Bahnhof (Askanischer Platz)
  • Stresemannstraße
  • Potsdamer Platz
  • Leipziger Straße
  • Spandauer Straße
  • Rotes Rathaus

Unsere Forderung nach Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina ist eine Stimme der Hoffnung und des Wandels.

Schließt euch unserem friedlichen Protest an!

Initiator*innen: Palestinians and Allies, Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost

Bereits über 11.000 unschuldige Menschen in Gaza verloren seit dem 7. Oktober ihr Leben. Wir – Palästinenser*innen und Allies – stehen solidarisch an der Seite Palästinas und setzen uns für eine Welt ein, die von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität geprägt ist.

Unsere Agenda ist klar:

Wir fordern die Freiheit für Palästina und treten entschieden gegen die israelischen Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen ein.

Wir verurteilen entschieden die Verwendung von „importiertem Antisemitismus“ als feige und gefährliche Ablenkungstaktik politischer Entscheidungsträger*innen, um sich aus ihrer eigenen Verantwortung zu ziehen und unsere berechtigten Proteste zu delegitimieren. Anstatt den Dialog zu fördern, spalten viele Politiker*innen weiterhin. Sie schüren Ängste, statt Brücken zu bauen.

Unsere Forderung nach Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina ist eine Stimme der Hoffnung und des Wandels. Schließt euch unserem friedlichen Protest an.

Wir fordern:

1. Das sofortige Ende des Bombardements auf Gaza und die Ermordung ziviler Palästinenser*innen

2. Die bedingungslose Öffnung des Grenzübergangs in Rafah für alle Arten humanitärer Hilfe

3. Das sofortige Ende der ethnischen Säuberung in Gaza und in der Westbank

4. Den sofortigen Stop der Terrormaßnahmen bewaffneter Siedler in der Westbank

5. Die Ausarbeitung eines gerechten Plans für einen nachhaltigen Frieden

6. Die Rechenschaftspflicht der israelischen Regierung für ihre Kriegsverbrechen

⚠️ Wir untersagen ausdrücklich jede Form von Hass oder Diskriminierung während der Veranstaltung.

Bundesweite Demo: PKK Verbot aufheben! (18.11.2023)

💥Samstag 18.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b1811 ab 11:00 Uhr von der Kundgebung

🔥PKK Verbot aufheben!🔥

Samstag, 18.11.2023 | 11:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

📣 Aufruf: https://www.verbot-aufheben.org/am-18-november-auf-die-strasse-gegen-das-verbot-der-pkk/

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Hashtags: #b1811 #PKKVerbotAufheben

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Axel-Springer-Straße
  • Leipziger Straße
  • Wilhelmstraße
  • Ebertstraße
  • Pariser Platz/Brandenburger Tor

AM 18. NOVEMBER AUF DIE STRASSE GEGEN DAS VERBOT DER PK
Wir sagen: PKK- Verbot aufheben – Demokratie stärken!

Hausdurchsuchungen, Observierungen, Abschiebungen und Verurteilungen zu langjährigen Haftstrafen sind nur die Spitze des Eisbergs, wenn man in Deutschland Teil der kurdischen Community ist. Bei jeglichen politischen, kulturellen und sozialen Aktivitäten werden Kurdinnen und Kurden stets unter den Generalverdacht des sogenannten „PKK-Bezugs“ gestellt.

Dieser Umstand, der auf das am 26. November 1993 erlassene Betätigungsverbot der PKK zurückzuführen ist, hat immense Auswirkungen auf die kurdische Gesellschaft insgesamt: neben strafrechtlichen Instrumenten, welche langjährige Haftstrafen nach sich ziehen können, werden darüber hinaus auch aufenthalts- und einbürgerungsrechtliche oder versammlungs- und vereinsrechtliche Instrumente eingesetzt, um politisch aktiven Kurd:innen ihr Selbstbestimmungsrecht zu nehmen.

Auch Menschen, die sich solidarisch mit der kurdischen Bewegung zeigen, geraten zunehmend in das Visier der Strafverfolgungsbehörden. Diese systematische Repressionspolitik führt dazu, dass Kurd:innen nicht nur die Grundrechte der Meinungs- und Versammlungsfreiheit beschnitten werden, sondern auch insbesondere dazu, dass sie sich ignoriert, ausgegrenzt und diskriminiert fühlen.

Der deutsche Staat setzt im Grunde die Politik fort, die der türkische Staat begonnen hat. Kurd:innen, die staatliche Repression durch den türkischen Staat erleiden mussten und Zuflucht in Deutschland gesucht haben, wurden und werden auch hier in Deutschland mit teils denselben Methoden konfrontiert, wie sie der türkische Staat anwendet. Das Trauma der Unterdrückung und Ausgrenzung wird also fortgesetzt.

Das PKK-Verbot stellt also ein enormes Demokratiedefizit der BRD dar, was schleunigst überwunden werden muss. Es ist einerseits Ausdruck des antikurdischen Rassismus und verhindert gleichzeitig die gesellschaftliche Partizipation von Kurdinnen und Kurden in Deutschland.

Daneben stärkt das Verbot auch den türkischen Autokraten Recep T. Erdoḡan, indem dieser seine völkerrechtswidrigen Angriffskriege gegenüber Kurd:innen legitimieren und intensivieren kann.

Die Aufhebung des PKK-Verbots in Deutschland wird Erdoḡan nicht nur den Nährboden für seine Militäraggressionen entziehen, es wird auch eine ernsthafte Chance bieten, den Weg für die Demokratisierungsbestrebungen der PKK im gesamten Nahen und Mittleren Osten und somit für den Frieden zu ebnen.

Die kurdische Freiheitsbewegung hat nicht nur durch ihren Widerstand und Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat bewiesen, dass sie ernsthaft und nachhaltig eine progressive Entwicklung in der gesamten Region anstrebt. Vielmehr bietet sie auch eine basisdemokratische, ökologische und feministische Perspektive, was sie durch die Realisierung des Selbstverwaltungsmodells des Demokratischen Konföderalismus unter Beweis gestellt hat.

30 Jahre nach dem Erlass des Verbots ist mehr als jemals zuvor klar, dass das Verbot der PKK eines der größten Hindernisse für eine friedliche Beilegung der Konflikte in der Region darstellt. Um den Weg für Dialog und eine politische Lösung der kurdischen Frage zu öffnen, ist die Aufhebung des Verbots unerlässlich .

Wir rufen alle demokratischen und solidarischen Kräfte auf, vor dem Hintergrund des 30-jährigen Bestehens des PKK-Verbotes aktiv zu werden und sich für dessen Aufhebung einzusetzen.

Im Rahmen des Aktionsmonats gegen diese Verbotspolitik rufen wir zu einer bundesweiten Demonstration am 18. November in Berlin auf.

An diesem Tag werden wir gemeinsam mit allen auf die Straße gehen, die dem 30-jährigen Unrecht und der politischen Verfolgung kurdischer Politik in Deutschland ein Ende setzen möchten.

Kommt am 18. November um 11:00 Uhr zum Oranienplatz in Berlin und lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen für Demokratie, Frieden und Freiheit setzen!

Ceasefire NOW! (13.11.2023)

💥Montag 13.11.2023💥

wir berichten am Montag #b1311 ab 18:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Ceasefire NOW!🔥

Montag, 13.11.2023 | 18:00 Uhr | Hackescher Markt 10178 Berlin

Anreise: S3, S5, S7, S9, Tram M1, M4, M5, M6

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In Gedenken an all die Menschen in Israel und Palästina, die seit dem 07. Oktober getötet, entführt, verletzt oder vertrieben wurden, fordern wir:

  • Keine Bomben, keine Raketen – Waffenstillstand jetzt!
  • Sofortige Freilassung der Geiseln!
  • Ein Ende der Blockade und Freiheit für zivile Gefangene!
  • Antisemitismus und Rassismus bekämpfen!
  • Für Menschlichkeit und Menschenrechte!
  • Unrecht kann nicht mit Unrecht bekämpft werden!

Wir wollen uns am 13. November gegen die Gewalt und Entmenschlichung stellen und ein klares Zeichen setzen.

Wir trauern um alle Opfer in Israel/Palästina, jedes weitere ist ein Opfer zu viel!

Wir gedenken den am 7. Oktober 2023 durch die Hamas und verbündete Gruppen ermordeten, verletzten und entführten Menschen.

Alle Geiseln müssen sofort freigelassen werden!

Wir gedenken den seit dem 07. Oktober 2023 durch die Angriffe der israelischen Armee und ihrer Folgen in Gaza und der Westbank getöteten, verletzten, vertriebenen und zu Unrecht inhaftierten Menschen.

Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand!

Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freund*innen aller Ermordeten, allen Entführten, allen zu Unrecht Gefangenen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Israel/Palästina, die Tage voller Angst und Schrecken erleben!

Die aktuelle Situation in Israel/Palästina verschlimmert das Leid auf allen Seiten: jeden Tag. Sie entmenschlicht: jeden Tag.

Die Bombardierungen von Geflüchtetenlagern, das Hinnehmen tausender ziviler Opfer, das Ausschalten von Krankenhäusern – die Menschen in Gaza sehen schmerzhaft, dass ihre Leben nicht zählen.

Das ist Unrecht, das ist Leid. In Israel sind die Menschen in Trauer um ihre Liebsten, wissen nicht, wo diese sind und werden von Raketenangriffen bedroht – viele haben durch das Massaker die Hoffnung auf den Schutz jüdischen Lebens verloren. Auch das ist Unrecht, auch das ist Leid. All dieses Leid ist unmenschlich.

Im jahrzehntelang von Gewalt, von Vertreibung und von Besatzung geprägten Konflikt, erleben viele unfassbaren Schmerz und Wut.

Wir wollen einen Ort schaffen, wo wir trotz unserer unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen, gemeinsam das Ende der Eskalation fordern. Denn einig sind wir uns darin:

Ein Unrecht kann nicht das andere rechtfertigen. Keine Bomben, keine Raketen!

Auch hier in Deutschland bedeutet der Krieg die Verschlimmerung des Leids: Wir sind fassungslos über die verstärkten Bedrohungen und Angriffe gegen jüdische Einrichtungen und Jüdinnen*Juden in Folge der Ereignisse – oft während sie in Trauer und Sorge um Freundinnen und Familie sind.

Antisemitismus und die Bedrohung jüdischen Lebens ist in Deutschland schon vor dem 07. Oktober Realität gewesen. Die deutsche Regierung inszeniert nun einen Kampf gegen Antisemitismus, der vor allem mit dem Finger auf vermeintlich Andere zeigt – nur wenige Wochen nach dem Fall Aiwanger. Wir treten jedem Antisemitismus klar entgegen!

Wir sind entsetzt, dass palästinensische Stimmen und Symbole pauschal kriminalisiert und dehumanisiert werden. Ihre Wut, Trauer und Sorge um Freundinnen und Familie muss einen Ausdruck haben dürfen.

Ebenso wie die Kritik an der Kriegsführung des israelischen Militärs und an den gerade massiv zunehmenden Angriffen von Siedler*innen auf Palästinenser*innen in der Westbank.

Die rassistische Stimmungsmache in der aktuellen Situation, die Angriffe auf muslimische Einrichtungen und die Instrumentalisierung für die Migrationspolitik zeigt erneut wie tief anti-muslimischer Rassismus in Deutschland verankert ist. Wir treten jedem Rassismus klar entgegen!

Schon vor dem 07. Oktober schien eine Lösung des jahrzehntelangen Konflikts in Israel/Palästina kaum mehr realistisch. Doch die Eskalation der Gewalt seit dem 07. Oktober macht die Situation für alle Menschen in der Region noch hoffnungsloser.

Wir stellen uns an die Seite derer, die den Kampf und die Hoffnung auf ein besseres Leben in Frieden, Gleichheit und Selbstbestimmung für alle in Israel/ Palästina nicht aufgeben wollen. Das wird es nur ohne Besatzung und ohne Hamas geben können.

Geht mit uns am 13. November auf die Straße. Gegen den Krieg, für die Menschlichkeit. Waffenstillstand jetzt! Befreiung aller Geiseln!

KUNDGEBUNG – 13.11.2023 -18 UHR HACKESCHER MARKT (S-BAHNHOF HACKESCHER MARKT)

Decolonize Human Rights! (11.11.2023)

💥Samstag 11.11.2023💥

wir berichten am Samstag #b1111 ab 14:00 Uhr von der Demonstration

🔥Decolonize Human Rights!🔥

Samstag, 11.11.2023 | 14:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Prinzenstraße
  • Urbanstraße
  • Zossener Straße
  • Gneisenaustraße
  • Mehringdamm
  • Platz der Luftbrücke

Wir als Global South United Collective rufen alle auf, das Schweigen zu brechen und mit uns auf die Straße zu gehen.

Lasst uns aufstehen gegen die ständige Verletzung der Menschenrechte!

Unter dem Titel:
Entkolonialisierung der Menschenrechte✊🏾

Europa hat durch seine Rolle bei der Schürung von Konflikten, der Aufrechterhaltung von Ungerechtigkeiten, der Förderung des Waffenhandels, dem Diktat der EU-Politik, der Beeinflussung des Lebensstandards, der Aufrechterhaltung der weißen Vorherrschaft und der Aufrechterhaltung des kolonialen Erbes unzählige Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Diejenigen, die die westlichen Küsten erreichen, werden jedoch ungleich behandelt, sehen sich mit Verletzungen ihrer Rechte konfrontiert und sind mit militarisierten europäischen Grenzen konfrontiert, die Tausende von Menschenleben gekostet haben. Darüber hinaus werden sie nach ihrer Ankunft oft in Lagern isoliert und ihrer grundlegenden Menschenrechte und Bedürfnisse beraubt.

Wir hören in den Medien nie von den täglichen rassistischen Übergriffen gegen Schwarze, Indigene und People of Color in den Vierteln der Migranten und Flüchtlinge!

Die schmutzige Geschichte Deutschlands, für die wir bis heute mit unserem Leben, unserem Körper und unserer Existenz bezahlen, wird nie in Frage gestellt!

Die Palästinenser befinden sich in einer schrecklichen Situation, sie sind einem Völkermord ausgesetzt, ihnen wird Nahrung, Wasser, Strom und Unterkunft verweigert. Tausende von Kindern im Gazastreifen wurden mit Hilfe der USA und der EU gezielt angegriffen und getötet.

Deutschland hat die humanitäre Hilfe blockiert und unterstützt und fördert diesen Völkermord ganz unverhohlen.

Wir müssen gegen jede Form der Unterdrückung vorgehen, um auf den strukturellen Rassismus in Deutschland und den Rassismus der Gesellschaft zu reagieren, die Solidarität durch die Linse des Weißseins und nur des Weißseins sieht!

Genug ist genug!

Global South United wird niemals besiegt werden!


💥Saturday 11.11.2023💥

we report on Saturday #b1111 from 02:00 pm from the demonstration

🔥Decolonise Human Rights!🔥

Saturday, 11.11.2023 | 02:00 pm | Oranienplatz 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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🗺️ Expected route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Moritzplatz
  • Prinzenstraße
  • Urbanstraße
  • Zossener Straße
  • Gneisenaustraße
  • Mehringdamm
  • Platz der Luftbrücke

We as Global South United Collective call for everyone to break the silence and come out on the streets with us.

Let’s stand up against continuous violation of human rights!

Under the title:
Decolonize Human Rights✊🏾

Europe, through its role in fostering conflicts, perpetuating injustices, encouraging arms trade, dictating EU policies, influencing living standards, upholding white supremacy, and sustaining colonial legacies, has compelled countless individuals to flee their homelands.

Yet, those who reach the Western shores find themselves subjected to unequal treatment, encountering violations of their rights, and facing militarized European borders that have resulted in the loss of thousands of lives. Furthermore, upon arrival, they are often relegated to isolation in camps and denied their fundamental human rights and needs.

We never hear in the media about daily racial profiling against Black, indigenous and people of color in migrant and refugees neighborhood!
Germany’s dirty history that we until today pay for, with our lives, our bodies and existence is never questioned!

Palestinians are in an atrocious situation, facing a genocide, denied food, water, electricity and shelter. Thousends of children in Gaza have been targeted and killed with the Partnership of the US and the EU. Germany blocked humanitarian aid and is outspokenly supporting and encouraging this genocide.

We must act against all form of repression, to respond to the structural racism in Germany, and to the racism of the society, which sees solidarity through the lens of whiteness and whiteness alone!

Enough is enough!

Global South United will never be defeated

Solidarität mit Palästina! (10.11.2023)

💥Freitag 10.11.2023💥

wir berichten am Freitag #b1011 ab 18:00 Uhr von der Demonstration

🔥Solidarität mit Palästina!🔥

Freitag, 10.11.2023 | 18:00 Uhr | Checkpoint Charlie, 10117 Berlin

Anreise: U6, M29 Kochstraße

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Hashtags: #b1011 #FreePalestine

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Friedrichstraße/Zimmerstraße
  • Friedrichstraße
  • Schützenstraße
  • Axel-Springer-Straße
  • Niederwallstraße
  • Oberwallstraße
  • Werderscher Markt
  • Werderscher Markt 6 Bärenbrunnen

Demonstration in Solidarität mit allen Palästinenser:innen weltweit.

Gemeinsam mit der Jüdischen Stimme und dem Vereinigten Palästinenschen Nationalen Kommittee rufen wir zur weltweiten Solidarität mit Palästinenser:innen auf.

Schließt euch unserem friedlichen Protest an, zeigt eure Solidarität mit Palästina durch Schilder und Flaggen.

Da die Demo nach Sonnenuntergang stattfindet, bitten wir euch Lichter mitzubringen (kein offenes Feuer), um gemeinsam ein Licht der Hoffnung in der dunkelsten Zeit für Gaza zu sein.

Seit dem 7. Oktober hat Israel über 10.000 Menschen im Gazastreifen getötet, während 25.000 weitere unter den Trümmern liegen.

Deutsche Politiker:innen sollten nicht über UN-Resolutionen debattieren, sondern einen sofortigen humanitären Waffenstillstand fordern, um Zivilisten mit Wasser, Nahrung und Medizin zu versorgen.

Unsere Regierung unterstützt Israel uneingeschränkt, während Proteste und unsere Meinungsfreiheit unterdrückt sowie palästinensische Symbole in Schulen verboten werden.

Als deutsche Bürger:innen haben wir das Recht, die Regierung Israels für ihre Kriegsverbrechen und die ständige Aggression gegenüber Palästinenser:innen zu verurteilen.

Angesichts dieser grauenvollen Zustände in Palästina sowie in Deutschland müssen wir zahlreich auf die Straße gehen und gemeinsam laut sein.

Wir untersagen ausdrücklich jede Form von Hass und Diskriminierung während der Veranstaltung.


💥Friday 10.11.2023💥

we report on Friday #b1011 from 06:00 pm from the demonstration

🔥Solidarity with Palestine!🔥

Friday, 10.11.2023 | 06:00 pm | Checkpoint Charlie, 10117 Berlin

Arrival: U6, M29 Kochstraße

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🗺️ Expected route:

  • Friedrichstraße/Zimmerstraße
  • Friedrichstraße
  • Schützenstraße
  • Axel-Springer-Straße
  • Niederwallstraße
  • Oberwallstraße
  • Werderscher Markt
  • Werderscher Markt 6 Bärenbrunnen

Demonstration in Solidarity with all Palestinians worldwide.

Together with Jüdische Stimme and Vereinigtes Palästinensisches Nationales Komitee, we call for global solidarity with Palestinians.

Join our peaceful protest, express your support for Palestine with signs and flags.

As the demonstration will take place after sunset, we kindly ask you to bring Iights (no open flames) to be a collective beacon of hope during -st times.

Since October 7th, Israel has taken the lives of over 10,000 people in the Gaza Strip, with 25,000 more buried beneath the rubble.

German politicians should not debate UN resolutions but demand an immediate humanitarian ceasefire to provide water, food, and medicine to civilians.

Our government unconditionally supports Israel, suppresses protests and freedom of speech, and prohibits Palestinian symbols in schools. As German citizens, we have the right to condemn Israel’s war crimes and ongoing aggression against Palestinians.

In the face of these harrowing conditions in Palestine and Germany, we must take to the streets in large numbers and raise our voices together.

We won’t tolerate any form of discrimination or hate during the event.

Mass Protest: Global South united! (28.10.2023)

💥Samstag 28.10.2023💥

wir berichten am Samstag #b28120 ab 16:00 Uhr von der Demonstration

🔥Mass Protest: Global South united!🔥

Samstag, den 28.10.2023 | 16:00 Uhr | Oranienplatz 10999 Berlin

Anreise: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

Web-Ticker: https://berlin.demoticker.org
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🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Schlesische Straße
  • Puschkinallee Höhe Festsaal Kreuzberg

*** automatische Übersetzung – english below ***

Da stehen wir nun, nach mehr als 100 Jahren antikolonialem Kampf und 75 Jahren Vertreibung und Apartheid in Palästina, nach mehr als 5 Jahrhunderten des Kolonialismus in der globalen Mehrheit!

Genug ist genug!

Wir werden nicht schweigen!

Deutschland will seine historische Schuld mit unserem Blut abwaschen, wo sogar die Trauer um unsere Angehörigen verboten ist, die seit Wochen unter der Apartheid Völkermord erleiden.

Deutschland ermöglicht diktatorische Regime, es erlässt rassistische Verordnungen zur Festung europäischer Grenzpolitik und Ausbeutung.

Da die Befreiung Palästinas mit der Befreiung und Freiheit überall im globalen Süden verbunden ist, erkennen wir in unserem kollektiven Bewusstsein, dass es wichtig ist, unseren Kampf für die Befreiung zu erweitern und mit anderen verschiedenen Gemeinschaften in Berlin, in Deutschland und darüber hinaus zu verbinden.

Die Unterdrückung und die Gewalt der kolonialen Kontinuitäten trifft uns alle hier, in Palästina und im globalen Süden.

Europa hat durch seine Rolle bei der Förderung von Konflikten, der Aufrechterhaltung von Ungerechtigkeiten, der Förderung des Waffenhandels, dem Diktat der EU-Politik, der Beeinflussung des Lebensstandards, der Aufrechterhaltung der weißen Vorherrschaft und der Aufrechterhaltung des kolonialen Erbes unzählige Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Diejenigen, die die westlichen Küsten erreichen, werden jedoch ungleich behandelt, sehen sich mit Verletzungen ihrer Rechte konfrontiert und sind mit militarisierten europäischen Grenzen konfrontiert, die Tausende von Menschenleben gekostet haben. Darüber hinaus werden sie nach ihrer Ankunft oft in Lagern isoliert und ihrer grundlegenden Menschenrechte und Bedürfnisse beraubt.

Wir müssen anerkennen, dass niemand frei ist, solange wir nicht alle frei sind!

Die anhaltenden Kämpfe der globalen Mehrheit erfordern eine grenzenlose und unerschütterliche Solidarität. Um die Vorherrschaft der weißen Vorherrschaft anzufechten und die Entkolonialisierung anzugehen, müssen wir unbedingt die Perspektiven der Gemeinschaften einbeziehen, die seit Jahrhunderten unter dem Joch des Kolonialismus und des rassistischen Kapitalismus gelitten haben.

Wir müssen uns gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Diskriminierung in all ihren Erscheinungsformen wie Rassismus, einschließlich des antijüdischen Rassismus, zusammenschließen und dabei Grenzen und Branchen überschreiten, um eine globale Bewegung für Gerechtigkeit und Freiheit zu fördern.

Wir suchen die Einheit mit unseren MitstreiterInnen und Gemeinschaften sowohl auf lokaler Ebene als auch im gesamten Globalen Süden und der Mehrheit.

Wir laden alle Gruppen, Organisationen, Kollektive und Einzelpersonen, die sich dem Abbau von Grenzen, dem Kampf gegen Polizeibrutalität, dem Widerstand gegen Militarisierung, dem Kampf gegen die Apartheid bis hin zu den kolonialen Kontinuitäten, dem Kampf gegen den industriellen Gefängniskomplex, dem Abbau des Patriarchats und dem Abbau des Kapitalismus verschrieben haben, herzlich ein, sich zu organisieren und gemeinsam mit unseren Geschwistern und Gemeinschaften in der globalen Mehrheit solidarisch für einen antikolonialen Protest auf die Straße zu gehen, um den anhaltenden Völkermord an unserem Leben und in unseren Häusern zu beenden!

Wir rufen auf zu einem Massenprotest unter dem Titel:
Globaler Süden united✊🏾

Dies ist ein intersektionaler globaler Kampf; seine Facetten sind miteinander verbunden!

Der globale Süden vereint!

Wir werden uns niemals von der kolonialen Mentalität der westlichen Politik besiegen lassen!


💥Saturday 28.10.2023💥

we will be reporting from the demonstration on Saturday #b28120 from 04:00 pm onwards

🔥Mass Protest: Global South united!🔥

Saturday, 28.10.2023 | 16:00 | Oranienplatz 10999 Berlin

Arrival: U8, Bus 248 Moritzplatz | M29 Oranienplatz | U1, U3, U8 Kottbusser Tor

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Hashtags: #b2810 #FreePalestine

🗺️ Expected route:

  • Oranienplatz
  • Oranienstraße
  • Skalitzer Straße
  • Schlesische Straße
  • Puschkinallee Höhe Festsaal Kreuzberg

There we stand, after more than 100 years of anticolonial struggle and 75 years of expulsion and apartheid in Palestine, after more than 5 centuries of colonialism in the Global majority!

Enough is enough!

We will not be silent!

Germany wants to wash away its historical guilt with our blood, where even mourning is forbidden for our loved ones who’re facing genocides under apartheid since weeks.

Germany is enabling dictator regimes, it passes racist regulation for fortress European border policies and exploitations.

Since the liberation of Palestine is interconnected with liberation and freedom everywhere in the global South, In our collective consciousness, we recognize that it’s important to expand and connect our fight for liberation with other different communities in Berlin, in Germany and beyond.

The repression and the violence of the colonial continuities targets us all here, in Palestine and in the global South.

Europe, through its role in fostering conflicts, perpetuating injustices, encouraging arms trade, dictating EU policies, influencing living standards, upholding white supremacy, and sustaining colonial legacies, has compelled countless individuals to flee their homelands. Yet, those who reach the Western shores find themselves subjected to unequal treatment, encountering violations of their rights, and facing militarized European borders that have resulted in the loss of thousands of lives. Furthermore, upon arrival, they are often relegated to isolation in camps and denied their fundamental human rights and needs.

We must acknowledge that no one is free until we’re all free!

The enduring struggles of the Global majority demand boundless and unwavering solidarity. To challenge the dominance of white supremacy and approach decolonisation, it is imperative that we incorporate the perspectives of communities that have suffered for centuries under the yoke of colonialism and racist capitalism. We must unite against exploitation, oppression, and discrimination in all their manifestations such as Racism including anti-jewish racism, transcending borders and industries to foster a global movement for justice and freedom.

We must unite against exploitation, oppression, and discrimination in all their manifestations such as Racism including anti-jewish racism, transcending borders and industries to foster a global movement for social, racial, and climate justice.

We seek unity with our fellow activists and communities both locally and across the Global South and majority. We cordially invite all groups, organizations, collectives, and individuals who are dedicated to dismantling borders, combating police brutality, resisting militarization, fighting Apartheid meantime the colonial continuities, challenging the prison-industrial complex, dismantling patriarchy, and dismantling capitalism to organize and join us on the streets in solidarity for an Anti-Colonial protest alongside our siblings and communities in the global majority to end the continuous genocide on our lives and in our homes!

We call for Mass protest under the title of:
Global South united✊🏾

This is an intersectional global struggle; its facets are interconnected!
Global South united!

We will never be defeated by the colonial mentality of the western policies!

Ferhat Mayouf – Kein Vergeben, kein Vergessen! (23.07.2023)

💥Sonntag 23.07.2023💥

wir berichten am Sonntag #b2307 ab 17:00 Uhr von der Demonstration

🔥Ferhat Mayouf – Kein Vergeben, kein Vergessen!🔥

Sonntag, den 23.07.2023 | 17:00 Uhr | U-BHf Turmstraße 10551 Berlin

Anreise: U9, Bus 101, 123, 187, 245, M27 U-BHf Turmstraße

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📣Call English – Appel en français

🗺️ Voraussichtliche Route:

  • Turmstr/Wilhelmshavener Straße
  • Turmstraße
  • Stromstraße
  • Perleberger Straße
  • Birkenstraße
  • Rathenowerstraße
  • Rathenowerstraße/Alt-Moabit (Zwischenkundgebung)
  • Alt-Moabit 86 (Höhe U-Bhf. Turmstr. – EP)

Am 23.07.2020 starb Ferhat Mayouf im Alter von 36 Jahren im Knast Moabit an einer Rauchvergiftung.

Für uns steht fest: Das war Mord! Mord durch diesen Staat und seine rassistischen Institutionen.

Der Mord an Ferhat ist kein isolierter Einzelfall, kein tragisches Unglück.

Wir reden von Mord, weil er durch ein tödliches System umgebracht wurde, welches die Profite und Interessen Einiger über das Wohlergehen Vieler stellt.

Umso lauter müssen wir unsere Stimmen und Fäuste gemeinsam erheben.

Ferhats Bruder versucht zurzeit über den rechtlichen Weg für Aufklärung und Gerechtigkeit zu kämpfen. Lassen wir ihn dabei nicht allein. Auch am dritten Jahrestag wollen wir auf die Straße gehen, um Ferhat zu gedenken.

Wir werden den Inhaftierten im Knast Moabit zeigen, dass sie nicht vergessen sind.

Wir werden allen Verantwortlichen deutlich machen, dass wir niemals vergeben werden.

Kommt mit uns auf die Straße am 23.07.2023 um 17 Uhr am U-Bahnhof Turmstraße!

Kein vergeben, kein vergessen!

⚠️ Vorher: Gedenken an Beate Fischer ⚠️

Sonntag, den 23.07.2023 | 15:00 Uhr | Emmentaler Str. 97, 13409 Berlin

Anreise: U8, Bus 122, 125, 327 Residenzstraße


On 23rd of July 2020 Ferhat Mayouf died at the age of 36 years in Moabit prison from smoke poisoning.

For us one thing is clear: It was murder! Murder by this state and its racist institutions.

Ferhat was arrested and imprisoned on a minor accusation of theft. If he had been carrying a German passport, he would not have ended up in jail at all. From the first contact with the police, he was beaten, injured and humiliated. He was put in solitary confinement and locked up for 23 hours a day. Ferhat asked for medical help and support, but this was denied to him. At around 11 p.m. on July 23, a fire broke out in his cell. Ferhat screamed for help. Instead of opening the door and getting him out, the guards decided to wait for the fire department. For 20 minutes they didn’t do anything. 20 minutes of waiting that cost Ferhat his life.

That was murder!

Ferhat’s murder is not an isolated incident, or a tragic accident.

We are talking about murder because he was killed by a deadly system that puts the profits and interests of a few above the well-being of many.Ferhat was criminalized by the German immigration regime, racially targeted by the cops, killed by the isolation and neglected help of the jail, and his death is covered up by the justice system in order to allow all perpetrators to be acquitted.

Since 23rd of July 2020, hundreds more people have died or been forced to take their own lives as a result of detention policies, police raids, or isolation in jails. State authorities and their representatives know many ways to exclude, deport and harass people, even with deadly consequences. State violence is so commonplace and present that many consider it a normal condition of society. But this violence must never be accepted as such.

All the louder we must raise our voices and fists together.

Ferhat’s brother is currently trying to fight for justice by taking legal action. Let us not leave him alone in this.

Again, on the third annual memorial day of his murder, we want to take to the streets to commemorate Ferhat.

We will show the detainees in Moabit prison that they are not forgotten.

We will make it clear to all those responsible that we will never forgive.

Join us in the streets on the 23rd of July 2023 at 5pm at Turmstraße subway station!

No justice, no peace!


⚠️ Before: Commemoration of Beate Fischer ⚠️

Sunday, 23.07.2023 | 15:00 | Emmentaler Str. 97, 13409 Berlin

Arrival: U8, Bus 122, 125, 327 Residenzstraße

Mach mal keine Welle! – Gegen Hetze, Bullen und Überwachung im Freibad! (23.07.2023)

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💥Sonntag 23.07.2023💥

wir berichten am Sonntag #b2307 ab 12:00 Uhr von der Kundgebung

🔥Mach mal keine Welle! – Gegen Hetze, Bullen und Überwachung im Freibad!🔥

Sonntag, 23.07.2023 | 12:00 Uhr | Prinzenstraße 113, 10969 Berlin

Anreise: U1, U3, Bus 140 Prinzenstraße

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Mach mal keine Welle! – Gegen Hetze, Bullen und Überwachung im Freibad!

Kommt am Sonntag, den 23.Juli, um 12:00 zum Prinzenbad, um der rassistischen Hetze, der brutalen Kriminalisierung migrantischer Menschen und den vorgeschobenen, aufgeblasenen Gewaltszenarien zu widersprechen. Lasst uns über die Situation in unseren Freibädern sprechen!

In den letzten Wochen haben Politikerinnen von stramm rechts bis klassisch SPD zusammen mit einer willigen Presse eine Drohkulisse zusammengebastelt und ihren katastrophalen Haushaltsplan mit *weniger Soziales* aber *mehr Bullerei* zu rechtfertigen. Während es auf den Straßen Berlins immer heißer wird, versucht der Staat uns Räume zu nehmen, in denen wir uns abkühlen können und engt uns ein.

Polizeipräsenz und staatliche Unterdrückung werden mehr, während Gelder für Kultur, Freizeit und Bildung gekürzt werden.

Die Ereignisse der letzten Wochen werden genutzt, um mal wieder – wie zu Silvester, wie letztes Jahr um genau diese Zeit – nationalistische Zugehörigkeitsdebatten aufzurollen und klarzumachen, wer in ihren Augen zu Deutschland gehört und wer nicht.

Im Zuge dieser Scheindebatte um „Sicherheit“ und „Ordnung“ werden Kinder und Jugendliche kriminalisiert und traumatisiert, mittlerweile so weit, dass seit Sonntag, den 16.7.2023, Ausweiskontrollen in allen Berliner Schwimmbädern eingeführt wurden.

Das heißt seit Sonntag können 15-jährige ohne Schülerausweis und Menschen ohne Papiere nicht mehr ins Freibad. Kinder und Jugendliche werden somit an und öffentliche Angebote immer weiter überwacht und
Drangsalierung und Demütigungen gewöhnt privatisiert.

Das Personal in Bädern ist unterbesetzt und schlecht bezahlt, es mangelt vorne und hinten an Bademeister*innen. Die Securities sind oft selber machtgeile Faschos, die es nicht zu den Bullen geschafft haben und die es lieben mit ihren Hunden kleine migrantische Kinder zu drangsalieren, weil sie da ihren Respektkomplex ausleben können, der in ihrem echten Leben fehlt.

Wer echte Sicherheit will, der schafft bezahlbaren Wohnraum, Frauenhäuser, gute Bildung und Grundversorgung für alle. Der bezahlt genug Personal und baut eher neue Schwimmbäder als die bestehenden zu schließen! Der sorgt dafür, dass Personal gut ausgebildet ist, statt nur Secuweste und Gottkomplex dabei zu haben. Wer es ordentlich haben will, kürzt keine Reinigung für Schulen oder Angebote für drogensüchtige Menschen.

Sicherheit und Ordnung stehen hier als rassistischer Platzhalter, um soziale Probleme auf arme, migrantische und geflüchtete Menschen abzuwälzen.

Deswegen rufen wir auf uns gemeinsam vor dem Prinzenbad zu versammeln, weil wir uns diese Entwicklungen nicht mehr gefallen lassen!

Es wird Redebeiträge geben, Open Mic und Musik.

Kommt vorbei!

Welle machen gegen rechte Hetze!

Welle machen gegen Sozialkürzungen!

Wir holen uns unsere Freibäder gemeinsam zurück!